Bei dem Konzert am 11. Januar in der Stadthalle Chemnitz erklingt mitreißende Filmmusik – nicht nur für „Harry Potter“-Fans.

Nicht nur Fans der Musik des „Joker“-Films können sich dieses Wochenende freuen. Es kann in der Nacht gespielt, zu Berliner Beats getanzt und in die Rolle eines kleinen Vagabunden geschlüpft werden.

In diesem Jahr werden die Schwarzenberger feiern: das 875-jährige Bestehen ihrer Stadt. Einen großen Festumzug wie im Jahr 2000 wird es jedoch nicht geben. Und doch sind viele Höhepunkte geplant. Ein Überblick.

„Drei Haselnüsse für Aschenbrödel“ gehört zu den Weihnachtsklassikern schlechthin. Die Chemnitzer Robert-Schumann-Philharmonie hat die Filmmusik nun bei einer Aufführung in der Stadthalle inszeniert.

Zum Auftakt der Neujahrskonzerte der Vogtland Philharmonie zeigt GMD Stefan Fraas noch einmal sein ganzes Können.

Seit 1991 gibt es alljährlich am letzten Tag des Jahres das Silvesterblasen im Schloss Augustusburg. Die Kurfürstin verkündet in ihrem heiter-hoheitlichen Rückblick auch eine Botschaft.

Dirigentin Karina Canellakis aus den USA gibt zu Silvester ihr Debüt bei der Staatskapelle Dresden und unternimmt mit dem Orchester eine musikalische Reise in ihr Heimatland.

Mit Gundula und Lukas Natschinski war in diesen Tagen prominenter Besuch im Eduard-von-Winterstein-Theater. Es gab einiges zu besprechen für die nächste Spielzeit.

Stimmgewaltig und sehr sympathisch, das war der Auftritt von Sängerin Ella Endlich und ihrem Vater Norbert Endlich im König-Albert-Theater. Fans sind dafür extra aus Schwerin ins Vogtland gereist.

Der italienische Gastdirigent Marco Zambelli verzauberte das Publikum mit einem intimen Wagner-Stück, italienischer Renaissance und einem entfesselten Strawinsky.

Stars wie Franz Beckenbauer, Maggie Smith oder Quincy Jones hatten Einfluss auf ganze Generationen von Fans. Sie sind im Jahr 2024 gestorben. Und neben ihnen noch weitere prominente Gesichter.

Die 18. Auflage des Konzertprojekts „Filmharmonic Night“ wartete nicht nur mit einem hervorragend aufgelegten Orchester, Chor und Solisten, sondern auch mit einer „Oscar“-verdächtigen Überraschung auf.

Den Betrieb der Städtischen Theater kostet Chemnitz jährlich gut 36 Millionen Euro. Ohne Einsparungen wird dieser Zuschuss ab 2027 nicht mehr ausreichen, heißt es aus dem Rathaus. Nun soll für das Theater ein eigenes Spar-Paket geschnürt werden.

Mehr als Glühwein-Stimmung und Weihnachtsmusik: In Westsachsen ist zum Monatswechsel eine Menge los. Wir haben ein paar Empfehlungen für Sie ausgewählt.

Am 16. November erklingen Werke unter anderem von Mendelssohn Bartholdy, Beethoven und Mozart. Auch Filmmusikfans sollen auf ihre Kosten kommen.

Warum es sich lohnt, freiwillig zur Spätschicht zu gehen, wo Chemnitzer ihren Frust ablassen können und welche Meisterschaft am Wochenende in Limbach-Oberfrohna stattfindet.

Am Samstag gibt der junge Hainichener Pianist Finn Jakob ein Konzert im Festsaal „Goldener Löwe“ in Hainichen. Beim „Abend im Kerzenschein“ ist auch Filmmusik von „Skyfall“ bis „Titanic“ zu hören.

Zur 20. Auflage des „Bergsichten“-Festivals in Dresden vertont der Musiker den Filmklassiker „Der Berg des Schicksals“ mit seinem „Cinetronium“.

Seit 20 Jahren gibt es in Neukirchen und Adorf einen Feuerwehrmusikzug. Er ist der einzige seiner Art im Kreis Stollberg. Um mehr junge Menschen für Musik begeistern zu können, wurde der Verein kreativ.

Der Weg zur Musik war für den Sachsen von langen Umwegen und Rückschlägen geprägt. Aber auch von der Faszination für ein kompliziertes Instrument.

Über 150 Gäste waren in der Nikolaikirche, wo Hübchen Episoden aus seinem Leben zum Besten gab. Fischer spielte unter anderem Filmmusiken.

Die Egerländer Geigenbauerkapelle Bubenreuth und das Blasorchester Markneukirchen sorgten beim 18. Herbstfest der Blasmusik für beste Unterhaltung.

Als Liedermacher berühmt, als Soundtrack-Komponist genial: Der 77-Jährige hält gemeinsam mit fünf Musikern Rückblick auf seine Rolle als akustischer Leinwandheld

Nach fast einem Vierteljahrhundert kehrt Regisseur Ridley Scott ins antike Rom zurück. Ein warmherziges Weihnachtsmärchen aus Norwegen gibt es auch.