Ihre Vorteile auf einen Blick finden Sie hier.
Die Stadtverwaltung hat Argumente gegen zwei Flächen im Gemeindegebiet formuliert. Lichtentanne lehnt Windräder im Wald bei Schönfels entschieden ab. Auch Neumark hat Stellung bezogen.
Auf 108.000 Quadratmetern sollen entlang der Stollberger Straße Mietwohnungen und Gewerberäume entstehen. Ein privater Investor möchte das Vorhaben angehen. Profitieren könnten Familien und Senioren.
Zur Sitzung des Gemeinderates Eppendorf wurden außergewöhnlich viele Gäste gezählt. Die Bürgerinnen und Bürger waren wegen eines ganz speziellen Themas gekommen.
Vor 25 Jahren wurde das „Vita-Center“, eines der größten Einkaufszentren in Chemnitz, eröffnet. Erste Pläne dafür reichen bis in tiefe DDR-Zeiten zurück. Warum „Chemnitz-Center“ und Innenstadtentwicklung das Projekt auch später ausbremsten.
Mit dem Logistikzentrum Mittelsachsen ist das Gewerbegebiet Hainichen schon in Richtung A 4 gewachsen. Nun soll die Fläche am Hagebaumarkt erschlossen werden. Auch ein Autohof ist weiterhin in der Planung.
Die Stadt Flöha war bislang windkraftfreie Zone. Im Gegensatz zu Nachbarstädten waren Windräder nie ein Thema. Nun gibt es plötzlich Windkraft-Suchgebiete im Wald. Die Reaktion ist nicht überraschend.
Die Pläne der Handelskette, an der Dresdner Straße eine weitere Filiale zu errichten, sind umstritten. Der Gewerbeverein Freiberg hat dazu eine klare Meinung.
Der Regionale Planungsverband Chemnitz hat das Beteiligungsverfahren für den Raumordnungsplan Wind gestartet. Eine erste Infoveranstaltung dazu steigt am Donnerstag im Rathaus Zwickau.
Im Rathaus-Auftrag wurden am Eichhübel mehrere Bäume massiv zurückgeschnitten. Im Rathaus begründet man dies mit einer Gefährdung der Verkehrssicherheit, doch es gibt Zweifel an dieser Aussage.
Die Gemeinderäte von Mulda haben auf ihrer jüngsten Sitzung erneut über das Projekt beraten. Nach neuestem Stand wird die Fläche des Solarparks etwas verkleinert. So werden die Abstände zum Zethauer Kunstgraben größer.
Am 4. Februar wird in Lichtentanne ein neuer Bürgermeister gewählt. Auf der Zielgeraden geben die beiden Bewerber in Wahlforen ordentlich Gas. Die „Freie Presse“ vergleicht Tino Obst und Frank Herwig.
Zum Entwurf eines Flächennutzungsplans der Gemeinde sind mehrere Stellungnahmen abgegeben worden. Nicht nur bei einer Bürgerinitiative stößt das Vorhaben auf Ablehnung.
Das Vorhaben der Handelskette und eines Investors würde „ein optisches Desaster“ an der B 94 beseitigen - doch der Stadtrat verlangt Garantien.
Die Nachfrage nach den eigenen vier Wänden ist nach wie vor groß. Deshalb hat das Rathaus in der ganzen Stadt nach geeigneten Grundstücken gesucht. Wo können vielleicht bald Eigenheime errichtet werden?
Stadtoberhaupt Toni Meinel (parteilos) macht Druck für die Erweiterung des Gewerbegebietes, in dem die Produktion vor 30 Jahren, im Dezember 1993, startete. Dabei hilft eine neue Förderung entscheidend.
Mit großer Mehrheit haben der Stadtrat Freiberg und der Gemeinderat Halsbrücke am Donnerstag für den Kauf von Teilen des Guts gestimmt, das sich eine Reichsbürger-Gruppierung sichern will.
1713 Parzellen gibt es aktuell in der Stadt. Das Durchschnittsalter der Pächter liegt zumeist über 60. Ein Generationswechsel steht nicht in Aussicht. Wo jetzt ein Konzept ansetzen will.
Die Pläne zum Lockern der Vorschriften für die Gastronomie im Herzen des Viertels haben eine weitere Hürde genommen. Doch in der Kommunalpolitik gibt es auch Gegenwind.
Die Gemeinde gilt als Vorbild beim Ausbau der Windenergie. Doch nun wird Kritik laut an den Plänen für weitere Windräder. Und die Dorfchemnitzer stehen damit nicht allein.
Weil er weggezogen ist, sitzt nun ein Stadtrat weniger im Gremium. Wie geht der Stadtrat damit um?
Ein neues Wohngebiet zwischen Schulstraße und Kirchfeld in Hartmannsdorf wird es vorerst nicht geben. Der Verkauf des Areals ist gescheitert. Völlig vom Tisch ist das Projekt allerdings nicht.
Ein Einwohner der Gemeinde hat zu einer Ortsbegehung auf der Fläche aufgerufen, die jetzt als Sondergebiet für Windräder ausgewiesen werden soll. Bisher gibt es bereits zehn Windräder im Ort.
Während in Grünlichtenberg demnächst wohl ein Bürgerentscheid ansteht, laufen in Hainichen die Planungen für einen doppelt so großen Solarpark bei Eulendorf ohne Proteste weiter. Im Stadtrat gab es nur wenige skeptische Stimmen.
Eine Firma aus Schleswig-Holstein will eine landwirtschaftliche Fläche nahe Eibenstock erwerben und dort Solaranlagen errichten. Der Stadtrat begegnet dem mit Skepsis.