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Der Fremdenverkehrsverein Nördliches Vogtland hat seine Angebote erheblich ausgebaut. Für die Gästeführer ist das ein Kraftakt. Manche Führungen werden zu einer besonderen Herausforderung.
Mit den zwei ersten Figuren wurde ein neuer Entdeckerpfad durch die Silberstadt eingeweiht. So will sich Freiberg mit seiner Historie präsentieren, nicht nur mit dem Bergbau.
Die im Vogtland gedrehte Anwaltsserie zieht seit dem Saisonstart spürbar mehr Besucher ins Vogtland. Die müssen die Serie noch nicht einmal gut gefunden haben.
Die Zahl der Besucher an der Göltzschtalbrücke hat 2023 kräftig zugelegt. Durch die Fernsehserie „Mandat für Mai“ werden mehr Besucher erwartet – eine Herausforderung für die Helfer am Infopunkt.
Martina Zapf war viele Jahre eine wichtige Ansprechpartnerin in Sachen Tourismus im Erzgebirge. Jetzt geht sie zwar in Rente, bleibt aber auf verschiedene Weise im Ort aktiv.
Seit im ZDF die Anwaltsserie „Mandat für Mai“ läuft, blickt ganz Deutschland auf die Göltzschtalbrücke. Kein Wunder. Ein toller Drehort ist das Bauwerk allemal. Es bietet aber noch viel mehr.
Der Fremdenverkehrsverein Nördliches Vogtland lädt Groß und Klein an die Brücke ein.
Die Ideen reichen von einer App mit der Göltzschtalbrücke in 3D über Geocaching bis zur Wanderweg-Beschilderung. Am 7. Mai geht es um die Anschubfinanzierung.
Schloss Voigtsberg lädt zur „Osterfeuerey“, in Bad Elster wird an Michael Jackson erinnert und „In aller Freundschaft“-Star Thomas Rühmann begrüßt. Dazu locken vor allem Karsamstag Osterpartys.
Die neue ZDF-Anwaltsserie „Mandat für Mai“ soll mehr Besucher zur Göltzschtalbrücke und ins Vogtland locken. Im Erzgebirge hat man durch Krimis Erfahrungen gesammelt. Diese sind zwiespältig.
Von der ZDF-Serie „Mandat für Mai“ erhoffen sich viele einen großen Werbeeffekt für die größte Ziegelsteinbrücke der Welt. Doch würden sich vor Ort die Erwartungen von Besuchern erfüllen?
Die Talsperre Pöhl bietet Gelegenheit, das Innere der Staumauer zu besichtigen. Auf dem Weltblicke-Festival berichten Weltenbummler von ihren Reisen und Philharmonic Rock ist in Reichenbach zu erleben.
Ab 6. März bietet der Kur- und Fremdenverkehrsverein des Kurortes wieder mittwochs geführte Wanderungen in die reizvolle Umgebung an.
Dass Liebe blind macht, ist bekannt. Macht sie auch doof? Oder ist es Ignoranz? Auf das berühmte Wahrzeichen des Ortes hatte es jemand abgesehen. Das Entsetzen über die Tat ist nicht nur im Ort groß.
Der Fremdenverkehrsverein Nördliches Vogtland unterbreitet zwei Angebote in der Stadt selbst und in Mühlwand.
Eigentlich wollten die Carlsfelder mit ihren Gästen aus nah und fern am Samstag den 50. Skifasching am Hirschkopf feiern. Doch die milden Temperaturen und der viele Regen haben alle Hoffnungen zunichte gemacht. Gefeiert wird aber trotzdem.
Die Fackelwanderungen in Carlsfeld sind beliebt. Und auch ohne Schnee lohnt sich der Weg durch die Winterlandschaft. Der führt unter anderem über ein besonderes Bauwerk.
Traditionell veranstaltet der Verein mit dem Freiberger Fremdenverkehrsverein eine Silvesterwanderung. Es ging von Kleinwaltersdorf bis Großschirma.
In Bad Elster feiert Heubergers „Opernball“ Premiere, das Duo Schwarzbland und The Gregorian Voices treten auf. Das Sinfonieorchester Markneukirchen spielt ein Neujahrskonzert in der Musikhalle.
Mit Sachsens jüngstem Nachtwächter Hannes auf Einkaufstour - in der legendären Likör- und Spirituosenfabrik sprudeln die Ideen nicht nur im Advent. Was den Reichenbacher Geist so schwierig macht.
Die Stadt Pausa-Mühltroff hatte sich vom Tourismusmanagement mit Rosenbach und Weischlitz verabschiedet. Für das „Vogtländische Mühlenviertel und Gebiet um den Burgstein“ geht es nun wieder bergauf.
Die Göltzschtalbrücke steht nun nicht auf der Bewerbungsliste zum Unesco-Welterbe. Die Liste wurde einstimmig angenommen - auch die sächsische Tourismusministerin Klepsch hat zugestimmt. Warum?
Die Überlegungen für eine Station im Kurzentrum des Sächsischen Staatsbades erhalten nach einem Treffen mit Bahnvertretern und Verkehrsverbund neue Nahrung. Von der Gemeinde kommt dazu ein Ja, aber...
Was die „Security des Mittelalters“ war, ist heute das reinste Vergnügen - die nächsten Termine mit Hannes Reinhold stehen.