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„Krone“ heißt das Album des singenden Friseurs aus dem „Hair & More“-Salon in Zwickau. Entstanden ist es beim Label Nopareto von Pete Reinhold. Für die beiden Zwickauer ist ganz klar, dass sie noch viel mehr vorhaben.
An den letzten Tagen haben sich Havarien an der Elzenbergstraße gehäuft. Dadurch verwandelt sich die Fahrbahn zur Eispiste und setzt ein kleines Geschäft auf Verständnis der Kunden. Was ist passiert?
Frisch herausgeputzt präsentiert sich nach dreimonatigem Umbau das Bistro HIL. Inhaber Andy Schumann hat nicht nur Geld und Ideen investiert, sondern auch selbst mit angepackt.
Die ersten Besucher kamen vor drei Wochen. Inzwischen läuft der Dauerbetrieb in der neuen Tagespflege im Frankenberger Lindenhof. Der DRK-Kreisverband Döbeln-Hainichen bietet hier 20 Gästen Platz.
Von den beiden Neuplanitzer Stadtteilzentren hat nur das an der Marchlewskistraße eine Zukunft. Nach dem Intermezzo einer Leipziger Immobilienfirma hat das Baikal-Zentrum nun einen neuen Eigentümer.
Bärte rasieren, in Form bringen und Männer schön machen: Das ist der Job von Ferdous Kohistani. An der Kaiserstraße hat der Mann aus Afghanistan einen Salon eröffnet. Bis dahin war es ein langer Weg.
Olympia 2024 in Frankreich - das gibt es zweimal. In Paris für Sportler. Und in Lyon treffen sich die besten jungen Leute aus nichtakademischen Berufen. Mit dabei ist eine junge Frau aus Stangendorf.
Die Friseurgenossenschaft Hair Line in Bad Elster ist mit einem ihrer Geschäfte im Ort umgezogen. Der Wechsel soll für bessere Bedingungen sorgen. Denn das Geschäft möchte sich moderner präsentieren.
Die Frage, welche Werbung erlaubt und welche nicht, wird in Hohenstein-Ernstthal durch die Werbesatzung geregelt. Die Frage der Zulässigkeit kann trotzdem nicht immer eindeutig beantwortet werden.
Die Narren feiern am kommenden Wochenende allerorten, was das Zeug hält. Doch auch für Faschingsmuffel gibt es Veranstaltungen: eine Hochzeitsmesse und Wintergrillen.
Chemnitz feiert seine besten Handwerker. Wer sind die auserwählten Gesellen, die die Goldmedaillen nach Hause nehmen? Was macht ihre Arbeit so besonders?
Die Stadt Mittweida hat große Pläne für das Neubaugebiet „Lauenhainer Straße“ - doch wie kommen die bei den Bewohnern an? Was fehlt ihnen jetzt? Und fühlen sie sich in ihrer Wohngegend tatsächlich benachteiligt?
Haben die Älteren Recht? Bei einem frühmorgendlichen Zahnarztbesuch stellt unsere Kolumnistin fest, wie privilegiert ihr Arbeitsleben ist.
Der Reichenbacher Unternehmer Ralf Schaller spricht für 30 Verbandsfirmen - „das Kreuz der Wirtschaft“ vertraut der Ampel nicht mehr.
Das 30-jährige Bestehen der Gemeinde wird Mitte Juni mit einem dreitägigen Fest in Bobenneukirchen begangen. Geld fließt unter anderem für die Sanierung von Gemeindeamt, Rittergut und Löschteiche.
Sprit, Werkstattdurchsichten, Versicherungen – alles ist teurer geworden. Doch anders als Bäcker oder Friseure können Taxifahrer ihre Preise nicht selbst anheben. Darüber entscheidet der Kreistag.
Tochter und Mutter tauschen die Rollen. Susan Frieske übernimmt das Geschäft von Elke Schnabel. Sie hat in knapp drei Jahrzehnten auch nach Rückschlägen immer wieder neue Ideen entwickelt.
Der höhere CO2-Preis führt 2024 zu höheren Kosten an den Zapfsäulen. Ist davon schon etwas zu spüren? Und gibt es Unterschiede im Nachbarland Tschechien? „Freie Presse“ hat es getestet.
Schneeberg startet einen neuen Stadtgutschein. Sein Name „#kafdrham“ soll Programm sein. Wer bei dem Bezahlsystem mitmacht und wie es genau funktioniert.
Schneewittchen-Spiegel war gestern. Heute wollen gestylte Prinzessinnen mehr damit anfangen, als ihre Frisur betrachten. Ein Auerbacher Salon stellt sich besonders smart auf - in besonderer Location.
Ermittlungserfolg für die Polizei: Mindestens zehn Einbrüche in Geschäften in der City, im Parkhaus und sogar in einer Seniorenresidenz sollen auf das Konto einer Frau und eines Mannes gehen. Selbst auf Weihnachtsgeschenke hatten sie es abgesehen.
Am 21. Dezember 1973 herrschte buchstäblich „großer Bahnhof“ in Plauen. Das neue gläserne Empfangsgebäude wurde in Betrieb genommen. Was der frühere DDR-Staatschef Walter Ulbricht mit dem Neubau zu tun gehabt haben soll.
Jetzt soll die schönste Zeit des Jahres sein. Das klappt nicht bei allen, weil viele mit Illusionen leben.
Von hier kommen der erste Schwibbogen und der Stoff für die ersten russischen Atombomben. Sechs von zehn Menschen zogen weg, seit die Mauer fiel. Aber die Familie des Schwibbogenschmieds blieb. Warum?