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Ein BND-Mitarbeiter soll Staatsgeheimnisse an Russland weitergegeben haben. Sein mutmaßlicher Komplize hat umfassend ausgesagt. Nun bricht auch der Hauptangeklagte sein Schweigen.
Die Schwebebahn in Oberwiesenthal fährt seit Montag nicht. Was der Grund dafür ist.
Der Generalbundesanwalt hat zwei Russlanddeutsche festnehmen lassen. Sie werden der Spionage verdächtigt. Auch Sabotageakte waren wohl in Planung. Einer von ihnen soll im Donbass gekämpft haben.
Der russische Inlandsgeheimdienst FSB meldet immer neue Festnahmen nach dem Terroranschlag auf eine Veranstaltungshalle bei Moskau. Präsentiert wird auch ein weiteres Geständnis.
Russische Behörden suchen weiter nach den Hintermännern des schweren Anschlags in Moskau. Präsident Putin meinte, Islamisten hätten gar keinen Grund, Russland anzugreifen.
Nach dem Terroranschlag in Moskau sagte Russland, dass US-Warnungen zu ungenau waren. Doch die Informationen waren angeblich konkreter als bisher bekannt.
Aus für Pistengaudi: Das Wetter macht den Lift-Betreibern im Erzgebirge zu schaffen. In Oberwiesenthal und Eibenstock musste der Skibetrieb eingestellt werden - vorerst.
In Oberwiesenthal steht am Donnerstag eigentlich der Nachwuchs im Mittelpunkt. Was abends passiert, das sollten sich aber auch Erwachsene nicht entgehen lassen.
Als Dennis Feist das Berghotel auf dem Bärenstein übernommen hat, ist das für ihn ein großes Abenteuer gewesen. Er konnte es erfolgreich bestehen. Nun wagt er sich noch ein wenig höher hinaus.
Fördermittelbescheide von insgesamt 404.300 Euro hat Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer am Dienstagabend in Oberwiesenthal übergeben.
Ein Wetterumschwung mit Wärme und Regen hat die Oberwiesenthaler ihren wertvollen Schnee gekostet. Zuletzt war es aber eisig kalt – gut für die Schneekanonen.
Die berühmte Schwebebahn wird 100, und passend zum Start ins Jubiläumsjahr hat Sachsens Ministerpräsident Fördergeld in Oberwiesenthal vorbeigebracht. Die Zeichen am Fichtelberg stehen auf Aufbruch.
Es soll endlich vorwärtsgehen in Sachsens größtem Skigebiet. Doch zuvor muss eine weitere große Hürde genommen werden. Dafür braucht die Stadt Unterstützung – und die lässt sie sich einiges kosten.
Das Regenwetter der vergangenen Tage hat kurzzeitige Folgen für den Skibetrieb in Oberwiesenthal. Doch es ist ein Wetterumschwung in Sicht.
Erst Schneemassen, dann Sturm und schließlich auch noch Regen. Wie es in Sachsens größtem Skigebiet nach Weihnachten und mit Blick auf das lange Silvesterwochenende aussieht.
Der Wetterdienst warnt vor Orkanböen und der Wind bläst schon heftig auf. Einige Bahnen und Lifte in Oberwiesenthal stehen vorübergehend still. Die Hoffnungen ruhen auf dem langen Wochenende.
Nicht geputzte Stiefel, sondern Ski waren am Mittwoch in Oberwiesenthal gefragt. Die Liftbetreiber in Sachsens größtem Skigebiet hatten den Nikolaustag für den Saisonstart auserkoren. Wie es lief.
In Sachsens größtem Skigebiet beginnt am Nikolaustag die Skisaison. Für manchen ist sie eine ganz besondere Herausforderung.
Im Skiareal auf dem Keilberg in Tschechien sind längst Schneekanonen im Einsatz, um die Saison vorzubereiten. Warum sich auf dem benachbarten Fichtelberg bisher nichts dergleichen getan hat.
In Oberwiesenthal sollen bis zum Start in die neue Skisaison zwei wichtige Projekte verwirklicht werden. Das eine hilft ein Stück den Berg hinauf, das andere schafft eine bessere Verbindung.
Die Stadt arbeitet verstärkt mit der privaten Liftfirma LGO zusammen. Für den Alpine Coaster, eine Sommerrodelbahn der Superlative, nennt sie bereits ein Startdatum. Und es gibt weitere konkrete Pläne.
Schon seit 2020 liegt die Genehmigung für den Neubau an der Himmelsleiter in Oberwiesenthal vor. Nun gibt es in Sachsens größtem Skigebiet ein überraschendes Angebot – und einen brisanten Brief.
Um die Wege und Loipen in der Touristenhochburg im Erzgebirge kümmert sich bislang die Fichtelberg Schwebebahn GmbH. Das soll sich ändern. Was sich die Stadt Oberwiesenthal davon verspricht.
Er gilt als das Enfant Terrible unter den Wissenschaftlern. Als Sachverständiger für biologische Spuren, Forensiker und Kriminalbiologe machte Dr. Mark Benecke sich weltweit einen Namen. Nun gastiert er am 4. Mai im Glauchauer Stadttheater.