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Befürworter feiern, Gegner schlagen die Hände über dem Kopf zusammen. Seit heute darf in Deutschland legal gekifft werden. Die neuen Regeln kommen mit Auflagen. Die Kritik verstummt nicht.
Der Imbiss in der Fußgängerzone war mehrere Monate dicht. Jetzt gibt es einen Neustart. Möglich machte das ein neuer Betreiber, der am Stand gegenüber osteuropäisches Essen anbieten will.
Der Online-Modehändler Zalando geht in die Offensive: Er will in Sachsen ein weiteres eigenes Outlet-Center eröffnen. Doch wie groß wird dieser Shop? Und wie viel Rabatt soll es dort geben?
Lange haben Befürworter gewartet. Nun hat der Bundesrat den Weg für eine Cannabis-Teillegalisierung freigemacht. In der Branche ist die Stimmung geteilt. Viele setzen lieber auf Cannabis als Medikament.
Der eine fühlt sich sicherer, wenn er beim Gang durch die Fußgängerzone Kameras sieht, der nächste fühlt sich wie bei „Big Brother“. Noch läuft die Debatte – Meerane ist schon einen Schritt weiter.
Wenn Zwickau „Innenstadtverschönerer“ sucht, dann ist klar: Der Start der Frühjahrsaktion „Zwickau blüht auf“ steht bevor. In diesem Jahr steuern Klöpplerinnen textile Farbtupfer bei.
Hier steht, was wirklich wichtig ist. Heute: Im Frühling wachsen die Baustellen noch schneller als die Krokusse. Nur auf der B 173 zwischen Freiberg und Flöha ist freie Fahrt - bis jetzt.
Die Innere Plauensche Straße hätte während der Bauarbeiten keinen direkten Zugang zur Marienstraße gehabt. Das sahen Händler als Problem und protestierten.
Für drei Millionen Euro soll der Johannisplatz umgestaltet und zur Fußgängerzone werden. Die Entscheidung des Stadtrates sorgt bei ansässigen Händlern für unterschiedliche Reaktionen. Bleiben zukünftig Kunden aus?
2024 soll der Ausbau der Buchholzer Straße in der Kreisstadt fortgesetzt werden. Ein Fußweg in Richtung Zentrum soll in Kürze wieder nutzbar sein.
Mit neuen Formaten, aber auch Klassikern, will Stollberg in diesem Jahr Einwohner und Gäste anlocken. An anderer Stelle muss sich die Stadt zurückhalten. Dabei dürfte die Kultur wichtiger werden. Ein Paradoxon?
Die Fußgängerzone als Galerie – der Künstler Lars Donath zeigt seine Bilder in Schaufenstern leerer Geschäfte. Zum Eröffnungsrundgang gab es großen Andrang. Die „Freie Presse“ ist mitgelaufen.
Für drei Millionen Euro wird der zentrale Platz umgebaut. Zukünftig wird er zur Fußgängerzone. Auch die Aufenthaltsqualität soll verbessert werden. Wie sehen die konkreten Design-Ideen aus?
2011 haben Manuela und Peter Rudolph „Rudis Laden“ in der Annaberger Fußgängerzone eröffnet. Doch nun ist „Rudi“ mit nur 59 Jahren gestorben. Eine Spendenaktion soll seiner Frau helfen.
Nach nur zwei Jahren Existenz wird der Bubble-Tea-Laden in der Glauchauer Innenstadt dicht gemacht. Dabei lief das Geschäft laut Inhaber nicht schlecht.
Neben Buchladen und Bratwurstbude in 1-A-Citylage: Das Zwickauer Beratungsbüro der Bundeswehr ist Anlaufstelle für künftige Soldaten. Das profitiert nicht nur von aktuellen militärischen Konflikten.
Die Ampel-Koalition treibt die Pläne zur teilweisen Legalisierung des Rauschmittels voran. Aber auch in den eigenen Reihen sind nicht alle einverstanden.
Die Gemeinschaftsaktion von Innenstadthändlern, Anliegern und weiteren Gewerbetreibenden wird von der Wirtschaftsförderung koordiniert. Wer sich beteiligen möchte, kann sich melden.
Der Vorfall ereignete sich Am Wall – einer Gegend der Innenstadt, die als Brennpunkt gilt. Wie konnte es dazu kommen?
Wie geht es mit der Kantine im Sahnbad, der Problemkreuzung Mannichswalder Platz und der Erneuerung der Fußgängerzone weiter? Dass es dazu Redebedarf gibt, bewies die erste digitale Bürgerfragestunde.
Daniel Grünhard aus Glauchau hat eine Initiative gestartet und die Schaffung einer Hundewiese im Stadtgebiet ins Spiel gebracht. Doch ganz so einfach wird es wohl nicht.
Im Freiberger Rathaus gibt es unter anderem Pläne, „mobile Großgehölze“ für den Obermarkt anzuschaffen. Zudem soll der Autoverkehr im Zentrum eingeschränkt werden.
Vier Polizeiautos rasten mit Blaulicht zu dem Einsatz in der City. Nähere Umstände sind noch unklar.
Die Preisübergabe ist auf der Spielwarenmesse in Nürnberg erfolgt. Dort gehören die Mitarbeiterinnen aus dem Spielzeug-Land zu den Stammgästen. Diesmal haben sie weitaus mehr Zeit als sonst gebraucht.