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Der israelische Diplomat vertritt sein Land jetzt in Berlin - in der Stadt, aus der sein Vater einst vor den Nazis floh. Ein Kreis schließt sich.
Genf (dpa) - Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat den Affenpocken-Ausbruch in mehr als 50 Ländern zu einer «Notlage von internationaler Tragweite» erklärt. Das gab WHO-Generaldirektor Tedros...
Die Ausstellung "Brücke und Blauer Reiter" in den Kunstsammlungen Chemnitz haben 30.000 Besucher gesehen. Diese Zahl teilte die Stadtverwaltung am Dienstag auf Anfrage mit. Die Ausstellung fand vom...
Mit dem Titel "Das Ende der Natur" ist das Krüger-Kolloquium am 5. Juli in Freiberg überschrieben. Referent ist Prof. Dr. Klement Tockner, Generaldirektor der Senckenberg Gesellschaft für...
Museum beendet "erfolgreichste Schau der letzten Jahre".
Landesbischof Tobias Bilz war zur Visitation in Chemnitz. Dabei hat er sich mit Vertretern der Kulturszene getroffen.
Horst Richter ist der letzte Generaldirektor der Sowjetisch-Deutschen Aktiengesellschaft gewesen - und zugleich ein Russlandkenner
Kulturschaffende fordern mehr nachhaltige Kunst für den öffentlichen Raum.
Das Kunstwerk auf dem Schillerplatz wird demontiert. Ob es ein Wiedersehen gibt, ist gegenwärtig noch offen.
Mit großem Andrang ist am Samstagabend die Ausstellung "Brücke und Blauer Reiter" in den Kunstsammlungen eröffnet worden. Sie gilt als wichtigste Schau des Hauses in diesem Jahr.
Einem Aufruf des Bündnisses Aufstehen gegen Rassismus zum Protest gegen Ausgrenzung, Islamfeindlichkeit, Antisemitismus und jegliche andere Form von Diskriminierung sind am Samstag laut Polizei etwa...
Mit einem eintrittsfreien Wochenende wird am Samstag die große Expressionisten-Ausstellung in den Kunstsammlungen Chemnitz eröffnet.
Was macht eigentlich ... Horst Richter? Der letzte Bergbauminister der DDR - zugleich Russlandkenner
Die Kunstsammlungen Chemnitz haben zwei sehr verschiedene Gemälde des aus Chemnitz stammenden expressionistischen Malers erworben.
Ganz unter dem Eindruck des Krieges in der Ukraine haben Tausende Menschen den Chemnitzer Friedenstag begangen. Neben viel Anerkennung für die Welle der Hilfsbereitschaft gab es auch nachdenkliche Worte.
Der Direktor der Kunstsammlungen Chemnitz spricht im Interview über die neue Sonderschau "Brücke und Blauer Reiter", den Wunsch nach großen "Blockbuster"-Ausstellungen und die Suche nach jungem Publikum
Zum Gedenken an die Zerstörung der Stadt Chemnitz im Zweiten Weltkrieg sind nach Schätzungen etwa 1500 Menschen am Samstagabend unter dem Motto "Miteinander statt Nebeneinander" zusammengekommen. Am Nachmittag gingen mehr als 1000 Anhänger der rechtsextremen Kleinpartei "Freie Sachsen" auf die Straße.
Containerlösung für Produktion - "Ärzte ohne Grenzen" sieht Blockade gegen Technologietransfer von Moderna
Während der Nazi-Zeit hatten auch die Kunstsammlungen hunderte Werke erworben. Nun wurde deren Herkunft überprüft. Ein Ergebnis: 18 Werke gelten als "bedenklich".