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Die USA stärken Israel trotz ihrer Spannungen. Ein Tauziehen um die Befreiung ultraorthodoxer Israelis von der Wehrpflicht erschwert Planungen für ein Treffen in Washington. Die News im Überblick.
Laut einer US-Zeitung bereitet Washington einen Deal für den Whistleblower vor, der seit fünf Jahren in Großbritannien in Haft sitzt.
Maut, Sprit, Kreditzinsen: Das Transportgewerbe muss erneut eine enorme Kostensteigerung verkraften. Laut IHK droht der Branche ein Infarkt. Einheimische Fuhrunternehmer erklären, was passieren muss.
Vor dem Oberverwaltungsgericht Bautzen ist am Freitag über das Projekt verhandelt worden, in der Bobritzsch-Aue einen riesigen Stauraum zu schaffen. Warum ein Verein dagegen geklagt hat.
Das Innenministerium prüft diese Frage derzeit. Dazu werden jetzt renommierte Experten angehört. Es gibt verschiedene Ansätze.
Seit Jahren schon dauert das juristische Tauziehen um die von den USA geforderte Auslieferung des Wikileaks-Gründers aus Großbritannien an. Nun könnte es ganz schnell gehen.
Abhören von Telefonen, Erfassung von Autokennzeichen, Videoüberwachung: Manche Gesetzesnormen gehen zu weit, urteilt der Verfassungsgerichtshof. Die Kläger sprechen von einem „Sieg der Bürgerrechte“.
Unerlaubt Einreisende könnten einfach abgewiesen werden, hieß es bei sächsischen Forderungen nach stationären Grenzkontrollen. Nur: Mit der Realität hat das nichts zu tun.
Nach Colorado schließt auch der US-Bundesstaat Maine Donald Trump von Vorwahl aus, Sein Wahlkampfteam hat angekündigt, dagegen vorzugehen. Letztendlich wird der Supreme Court entscheiden müssen.
Ohne große öffentliche Vorankündigung, aber mit allem Prunk und Pomp wird Russlands Präsident in Saudi-Arabien und den Vereinigten Arabischen Emiraten empfangen.
Der Auftritt einer Nazi-Gruppierung inklusive Gegendemo im Stück sorgt im Publikum zum Teil für Irritationen. Was den Auftritt in Plauen brisant macht.
Um in den Tarifverhandlungen des öffentlichen Dienstes der Länder den Druck zu erhöhen, haben Gewerkschaften in Südwestsachsen zur ganztägigen Arbeitsniederlegung aufgerufen. Was heißt das konkret?
Sachsens Innenminister Schuster will mit Zurückweisungen an der Grenze Asylzahlen senken. Das ist jedoch nicht nur dem Europäischen Gerichtshof zufolge nicht rechtmäßig.
Seit Monaten hat Sachsen stationäre Grenzkontrollen gefordert, wie es sie in Bayern bereits gibt. Verweise der Landesregierung auf die steigende Zahl illegaler Einreisen bewirkten nichts - bis jetzt.
Die kommunalen Spitzenverbände melden sich mit einem Forderungskatalog an Bund und Land zu Wort - und auch der Chemnitzer Oberbürgermeister Sven Schulze warnt: "Die Akzeptanz in der Bevölkerung schwindet mehr und mehr."
Sachsens Ministerpräsident Kretschmer fordert im Interview die Bundesregierung beim Thema Migration zum Handeln auf.
Ständige Forderungen wider besseren Wissens und schrille Töne können nicht zur Lösung der Migrationsfrage beitragen, aber die Glaubwürdigkeit in Politik und die gesellschaftliche Stabilität beschädigen. Verbaler Mut ist an anderer Stelle gefragt, kommentiert Tobias Wolf.
Auch wenn das Vogtland kein Hotspot von Schleusungen ist, wird die Region neuerdings zur Durchgangsstation für Flüchtlinge. Der Landrat operiert derweil mit Zahlen, die Dresden so nicht bestätigt.
Frankreich setzt seit Jahrzehnten auf Atomkraft, doch Präsident Emmanuel Macron will zugleich die erneuerbaren Energien ausbauen. Fischer im normannischen Le Tréport laufen Sturm gegen ein Windparkprojekt vor ihrer Küste - die Erweiterung des nahe gelegenen Atomkraftwerks Penly stört sie dagegen weniger.
Sachsens Datenschutzbeauftragte hat die Abschaltung der Regierungsseite bei Facebook angeordnet, weil die Staatskanzlei nicht nachweisen kann, was mit den Daten der Bürger passiert und damit dem Werbegeschäft des Meta-Konzerns Vorschub leistet. Der Rechtsstreit darum könnte sich Jahre hinziehen.
Bernhard Walker über Verkehrsminister Volker Wissing (FDP), der Regressforderungen gegen seinen Vorgänger Andreas Scheuer (CSU) prüfen lässt.
243 Millionen Euro wird das Maut-Desaster den Steuerzahler kosten. Verkehrsminister Wissing will prüfen lassen, ob sein Amtsvorgänger Andreas Scheuer für den Schaden aufkommen muss. Das wird schwierig.