Gerichtstermin ᐅ Alles zu diesem Thema auf freiepresse.de

Vor dem Landgericht Zwickau hat sich Winter am Dienstag erstmals zu dem Vorfall geäußert, der im April 2023 zu einem Spielabbruch führte. Der Täter überrascht mit einer bemerkenswerten Aussage.

Eine junge Frau ist aus Rodewisch in ihr Herkunftsland abgeschoben worden. Warum das für Kritik sorgt und wie viele Menschen aus Venezuela im Vogtland vor einer Abschiebung stehen.

Vor dem Amtsgericht Freiberg ist der tragische Verkehrsunfall aufgerollt worden, der einer 42-jährigen Frau das Leben gekostet hat. Was sagen die Hinterbliebenen zu dem Richterspruch?

Rudolf Attenberger besitzt in Görlitz, Chemnitz und Zwickau Häuser. In keiner Stadt habe er so viel Ärger damit wie in Chemnitz, sagt der Bayer. Über einen Zwei-Minuten-Prozess.

Der Prozess um eine wilde Verfolgungsjagd mit der Polizei im Oktober 2023 geht weiter: Die Begutachtung des vermeintlichen Tatfahrzeuges spielt eine zentrale Rolle. Ebenso noch ein wichtiger Zeuge.

Ab Montagmorgen sollen Bahnen wieder fahren. Am Mittwoch ist Gerichtstermin

Die City-Bahn Chemnitz hatte ein Eilverfahren gegen die Gewerkschaft GDL angestrebt, um Streiks im Schülerverkehr zu untersagen. Das Gericht folgte dem Antrag in weiten Teilen.

Weil sie ihren Zwergpudel trotz sommerlicher Hitze im Auto ließ, hatten die Tierschützer von Peta eine Rentnerin angezeigt. Es gab einen Gerichtstermin – doch dann lenkte die Seniorin ein.

Unter Drogen und Alkohol verliert ein 19-Jähriger bei der Flucht vor der Polizei die Kontrolle über sein Auto. Sein 20-jähriger Freund stirbt. Nach mehr als zwei Jahren geht der Prozess um das Drama von Tannenberg weiter. Warum?

Vor dem Oberverwaltungsgericht Bautzen ist am Freitag über das Projekt verhandelt worden, in der Bobritzsch-Aue einen riesigen Stauraum zu schaffen. Warum ein Verein dagegen geklagt hat.

Das Oberverwaltungsgericht in Bautzen sollte in einem Berufungsverfahren darüber entscheiden, ob das seit 2006 in Planung befindliche Hochwasserprojekt gebaut werden kann. Doch das Gezerre geht in die Verlängerung.

Bevor am Freitagabend in Freiberg die Weihnachtsruhe eingeläutet wird, stehen noch ein unternehmerischer Neustart und ein interessanter Gerichtstermin auf dem Programm.

Wer ist auf einer Simson vor der Polizei geflüchtet? Diese Frage beschäftigt derzeit das Stollberger Gericht. Der Angeklagte will es nicht gewesen sein. Es gibt einen Hinweis auf einen anderen Fahrer. Aber: Der war zur Tatzeit bereits tot.

Zwischen zwei Verfahren wegen Anlagebetrugs steht René S. jetzt wegen gewerbsmäßiger Mobilfunkbetrügereien vor Gericht. Dabei stattete der Mann einst sogar US-Präsident Obamas Sicherheitspersonal aus.

Unterhalt ja – Umgang nein! Geschichten wie die einer Familie aus dem Vogtland sind kein Einzelfall.

Vor mehr als einem Jahr berichtete die „Freie Presse“ über Strukturen einer illegalen Schule in Neudorf. Nach wie vor sehen Behörden keinen Grund, sich näher mit der Einrichtung zu befassen.

Mit einem Vergleich wurde der Streit um die vom Sachsenring verursachte Lärmbelästigung rechtlich beigelegt. Doch ruhig wird es um dieses Thema keineswegs.

Das Amtsgericht Freiberg hatte die Hauptverhandlung gegen einen Mann aus Mittelsachsen auf einen neuen Termin verlegt.

Das Amtsgericht Freiberg verlegte die Hauptverhandlung auf einen neuen Termin. Sie soll nun am 20. November stattfinden. Und das hat einen bestimmten Grund.

2018 hatte ein Mann die ganze Region Chemnitz in Atem gehalten, als er seine Ex-Partnerin bedrohte und dann auf der Flucht war, angeblich bewaffnet. Jetzt stand er in Zwickau erneut vor Gericht – und überraschte mit seinem Auftreten.

Der tragische Unfall passierte am 31. Juli 2022 auf der Straße nach Großhartmannsdorf. Gegen den Autofahrer hat die Staatsanwaltschaft Anklage erhoben.

Frank Heinrich verlässt sein Büro und macht eine folgenreiche Beobachtung: „Auch wenn ich keine Lust auf eine Auseinandersetzung hatte und nicht im Dienst war, wegschauen war keine Option“.

Der 46-jährige Chemnitzer war lange arbeitslos, hangelte sich von Maßnahme zu Maßnahme und schrieb unzählige Bewerbungen. Das Problem: Arbeitgeber unterschätzen den Chemnitzer wegen seiner Blindheit.

Eine Allgemeinmedizinerin aus dem Raum Meißen soll im großen Stil Corona-Atteste gefälscht haben. Im Februar war sie festgenommen worden. Jetzt ist Anklage erhoben worden.