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Die Festnahme des Istanbuler Bürgermeisters sorgt in der Türkei bei vielen für Ärger. Für den Abend sind landesweit Demonstrationen angekündigt. Es kommt zu Zusammenstößen.

Bei der Kontrolle eines Mannes stellen Beamte der Bundespolizei fest, dass Geldstrafen bislang nicht bezahlt sind. Die Mutter des 31-Jährigen springt ein und überweist die offenen Forderungen.

Wegen Korruptionsvorwürfen wird der populäre Bürgermeister von Istanbul festgenommen. Tausende protestieren und werfen der Regierung einen Putsch vor. Das lässt Erdogan nicht auf sich sitzen.

Nach dem Messervorfall an der Oberschule Aue-Zelle hat sich Oberbürgermeister Heinrich Kohl zu Wort gemeldet. Er fordert harte Konsequenzen für den 15-jährigen Tatverdächtigen. Unterdessen gibt es an der Schule eine neue Sicherheitsmaßnahme.

Das Verfahren gegen den Afghanen am Landgericht Chemnitz dauert länger als geplant. Am dritten Verhandlungstag warf die Verteidigung die Frage nach der Schuldunfähigkeit auf.

Aufregung hat es am Dienstag an der Oberschule Aue-Zelle gegeben. Ein Schüler soll andere Jugendliche bedroht haben. Jetzt laufen Ermittlungen der Polizei. Die Stadtverwaltung kündigt an, für mehr Sicherheit sorgen zu wollen. Und wie reagiert das Landesschulamt?

Für die Umwelt könnte die Schiffskollision vor der englischen Nordseeküste noch einmal glimpflich ausgegangen sein. Trotzdem bleiben viele Fragen offen.

Nach einem Beziehungsstreit ruft die Polizei einen Mann zur Ordnung, der mit seinem Hund droht. Der Hund bleibt friedlich, der Mann nicht.

Betroffene überwältigten den Mann, bevor die Polizei vor Ort war. Der Vorfall passierte am Donnerstag vor einem Discounter. Was passiert ist.

Bei den Karnevalsfeiern soll es in Köln und Düsseldorf auch zu einigen Sexualdelikten gekommen sein. Insgesamt hatte die Polizei aber vergleichsweise wenig zu tun.

Durch Schüsse vor dem Landgericht Bielefeld sind vier Personen verletzt worden. Ein Tatverdächtiger sitzt in U-Haft. Die Ermittler wollen jetzt auch eine Frau dem Haftrichter vorführen.

Im September starb ein Mann nach Messerstichen in einer Wohnung im Lutherviertel. Der Gerichtsprozess bringt nun weitere Details ans Licht.

Vor einer Maikundgebung einer Neonazipartei in Zwickau 2022 kam es am Glauchauer Bahnhof zu Ausschreitungen. Rechtsextremisten warfen Steine auf einen Zug. „Notwehr“, sagt einer der Verteidiger.

Die Griechen fordern die Aufklärung des schweren Zugunglücks vor zwei Jahren mit 57 Toten – und ziehen zu Hunderttausenden auf die Straßen. Randalierer nutzen die Gelegenheit für Ausschreitungen.

Es gelten verschärfte Sicherheitsvorkehrungen, die Menschen wollen unbeschwert Spaß haben. Die Bundesinnenministerin richtet einen Appell an die Feiernden.

52-Jähriger fährt nach Bayreuth und übergibt gefordertes Geld aus dem Autofenster heraus an einen ihm unbekannten Mann.

Vor den Karnevalstagen haben Islamisten Drohungen verbreitet. Davon lassen sich viele Narren aus dem In- und Ausland nicht abschrecken - aber vielleicht gibt es doch einen Effekt.

Im Elsass attackiert ein mutmaßlicher Islamist mehrere Menschen und tötet einen von ihnen. Ermittelt wird wegen Terrorverdachts. Einige Details stellt der Innenminister nun anders dar als zuvor.

Bei einem Markt greift ein Mann mehrere Menschen an und tötet einen Passanten. Die Behörden gehen von einem Terroranschlag aus - und die Zahl der Opfer ist höher als zunächst bekannt.

Mehr als eineinhalb Jahre nachdem Simi Veit und Juliane Schmidt die Bankfiliale in Chemnitz mit Farbe besprüht haben, stehen sie vor Gericht. Die Anklage lautet auf „gemeinschädliche Sachbeschädigung“.

Weil der Deutsche Fahrzeuge an der Weiterfahrt hinderte, wollte ihn die Polizei in Gewahrsam nehmen. Da schlug er um sich.

Der mutmaßliche Täter kommt in eine Gewahrsamszelle. Ermittelt wird wegen Sachbeschädigung und Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte.

Nach der Bluttat von Aschaffenburg diskutiert die Politik heftig über die Konsequenzen

Zwanzig Angreifer gingen am Freitagabend auf zwei Gäste einer Bar los. Die Polizei konnte sieben Tatverdächtige stellen. Der Oberbürgermeister fordert „klare Zeichen“ von der Justiz.