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Die Idee, das Aus des Solarstandortes Freiberg mit einem großen PV-Projekt zu verhindern, wird in Mittelsachsen diskutiert. Warum IHK-Geschäftsführerin Dr. Cindy Krause das für eine Chance hält, erklärt sie im Gespräch mit der „Freien Presse“.
Wenn der Gemeinderat bald über die Änderung der Straßennamen abstimmt, liegt ein Beschlussvorschlag auf dem Tisch, zwei bisherige Namen zu behalten und vier zu ändern. Welche Begründung gibt es dafür?
Die Pächter des Garagenhofes Bahnhofsiedlung Falkenau wollen das Grundstück von der Stadt Flöha kaufen. Im Stadtrat kam es allerdings zu keiner Einigung.
Die Lage in der Nordischen Kombination ist verzwackt. Das IOC sitzt am längeren Hebel. Bei einer olympischen Verbannung würde es noch schwieriger werden, weltweit Talente für die Sportart zu...
Abschied vom Nebenkostenprivileg: Ab Juli darf man beim TV-Empfang frei wählen. Was das für Mieter in Sachsen bedeutet und wie teuer es wird.
An gebührenpflichtigen Parkplätzen will die Gemeinde auf Geräte umrüsten, die bargeldloses Bezahlen ermöglichen. Wegen Lieferschwierigkeiten sind zwei im Herbst 2023 bestellte Automaten noch nicht da.
Die Basketballer haben nach zwölf Siegen in Folge wieder ein Spiel in der Bundesliga verloren. Bei Alba Berlin kamen sie aber nie wirklich in die Partie, weil fast jeder Kontakt zu einem Pfiff führte.
Der Stadtrat hat in einer denkbar knappen Abstimmung eine neue Benutzungsordnung für Freizeitanlagen beschlossen. Die Einschränkungen werden unter anderem mit Lärmproblemen begründet.
Forscher kommen in aktuellen Studien zu überraschenden Ergebnissen. Die Polarisierung in der Bevölkerung sei in Deutschland nicht besonders hoch. Warum man sich darauf aber nicht ausruhen sollte.
Nach einem Jahr ohne Straßenbeleuchtung in den Nachtstunden gab es jetzt eine lebhafte Debatte im Gemeinderat. Die „Freie Presse“ war bei der Entscheidung dabei und blickt auf die Lage in anderen Kommunen.
Kubilay Sahin behandelt etwa 3500 Menschen in der Chemnitzer Region. Jetzt ist er in neue Praxisräume gezogen. Die Gemeinde hat ihn dabei unterstützt, was nicht unumstritten war.
Die 26-jährige Susann Thiel ist Gleichstellungsbeauftragte der Gemeinde Mulda und Frauenbeauftragte im Rathaus.
Toni Meinel (parteilos) wollte die Fläche für Freiflächananlagen auf 25 Hektar begrenzen. CDU und Freie Wähler ist das zu viel Fläche. Am Donnerstag wird entschieden und über ein Projekt informiert.
Bis 2024 sollte der Haltepunkt zwischen Flöha und Freiberg barrierefrei werden, doch daraus wird vorerst nichts. Oberbürgermeister Volker Holuscha will das nicht einfach hinnehmen.
Der Unterhalt soll gerechter werden. Doch auch die geplante Reform belastet vor allem Väter weiter über Gebühr, kritisiert ein Verband für Trennungseltern - und fordert eine andere Lösung.
Weil kaum genutzt, stand der Fahrdienst für Hortkinder der Grundschule in Mehltheuer auf der Kippe. Nun gibt es eine Lösung.
Der Entsorger hat den wöchentlichen Abfuhrrhythmus auf 14 Tage verändert. Für einen Burgstädter Unternehmer ist das nicht nachvollziehbar. Jetzt erwägt er rechtliche Schritte. Eine Petition soll helfen.
Katja Siegels Sohn Kurt ist sieben Jahre alt. Die beiden leben in einem Haus in Eibenstock in der oberen Etage. Dort hinauf trägt die gerade mal 1,52 Meter große Mutter den Jungen Tag für Tag. Ein Antrag auf finanzielle Unterstützung für den Einbau eines Treppenliftes wurde abgelehnt.
Seit Jahren relativen Stillstandes geht es mit Investitionen in Sportstätten endlich voran. Förderprogramme greifen zwar, indes reißen gestiegene Preise erhebliche Löcher ins Budget der Fußballer.
Eklat im Zwickauer Stadtrat: Bei der Wahl des Jugendbeirates wurde eine 15-Jährige aussortiert, weil sie angeblich der Antifa nahesteht. Neu dabei ist ein 68-jähriger Stadtrat.
Ein Bus fährt nachmittags nicht mehr in die Orte. Noch gibt es als freiwillige Leistung einen offiziellen Fahrdienst der Gemeinde. Ab wann müssen die Eltern selbst ran?
Ob Genderstern, Gendergap oder -doppelpunkt: In vielen Theater- und Konzerthäusern ist das Alltag. Außer in Zwickau gibt es keinen Einfluss der Politik.
Die Anwohner der Staatsstraße 195 verlangen eine Gleichbehandlung mit den Bürgern nördlich der Autobahn 4, die ebenfalls unter Ausweichverkehr leiden.
Nach anfänglichem Zögern soll der Fahrschein für Schüler ab Klasse fünf nun doch subventioniert werden. Wenn es nach Stadträten geht, könnten weitere Schritte folgen.