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Mehr Menschen erhalten zum Jahresende 2023 staatliche Grundsicherung. Der Anstieg geht vor allem auf Geflüchtete zurück.
Die Union will das Bürgergeld radikal reformieren.
Zum CDU-Plan für eine Reform des Bürgergeldes
Die jüngsten Zahlen der Bundesagentur für Arbeit zeigen: Nur die wenigsten Bürgergeldbezieher wurden im Jahr 2023 sanktioniert, weil sie die Jobaufnahme verweigerten.
Viele Tafeln, die Lebensmittel an Bedürftige geben, sind überlastet. Nun steigt dem Chef des Dachverbands zufolge die Zahl der Senioren, die Hilfe benötigen, weiter.
Gibt das Bürgergeld zu wenig Anreiz zum Arbeiten? Der Finanzminister ruft die Koalition zu einem "Update" auf - und hofft auf Sympathien in der SPD. Doch aus der Partei kommen scharfe Reaktionen.
Mehr als 20.000 Chemnitzer erhalten Leistungen vom Jobcenter. Wie vielen von ihnen im Monat musste zuletzt das Geld gekürzt werden, weil sie zumutbare Arbeit ablehnen – 7, 70 oder 700?
Die offiziellen Zahlen passen nach Ansicht des Landtagsabgeordneten Peter Patt nicht zum Eindruck beim Besuch von Innenstädten. Bürgergeldbezieher würden häufig sehr spät in den Arbeitsmarkt geführt, kritisiert er.
Das Seniorenzentrum Pfefferkorn wurde in Hohenstein-Ernstthal eröffnet. Der aufwendige Umbau des früheren Fabrikgebäudes hat viel Geld gekostet. Auch in der Pflege sind die Kosten ein großes Thema.
18,36 Euro im Monat werden für die öffentlich-rechtlichen Sender fällig. Doch es gibt Ausnahmen von der Zahlung.
Der erste Landesverband der Partei Bündnis Sahra Wagenknecht steht. An der Spitze: die ehemalige Linke-Bundestagsabgeordnete Sabine Zimmermann und der Chemnitzer Unternehmer Jörg Scheibe.
Die Union möchte die Leistung in der jetzigen Form loswerden. Aber Grundgesetz und Verfassungsgericht machen strenge Vorgaben. Ein Kommentar.
In der Haushaltsdebatte im Bundestag verteidigt der SPD-Politiker das Bürgergeld gegen Kritik vor allem aus der Union.
Die „Freie Presse“ hatte berichtet, dass trotz einer hohen Anzahl an Leistungsminderungen nur ein winziger Teil Betroffener existiert. Ein Fehler? Nein. Das ist der Grund.
Weltpolitisch mag das nun dahinscheidende Jahr als eines der Katastrophen und Umbrüche erscheinen. Und in Chemnitz? Die Erinnerung an einschneidende Ereignisse fällt nicht so leicht. Ein satirischer Rückblick.
2024 verändern sich Löhne, Freibeträge und Abgaben. Für viele Menschen dürfte unterm Strich mehr bleiben.
Man muss etwas suchen, um das Besondere zu finden. Doch zwischen dutzenden Ständen für Bratwurst, Glühwein, erzgebirgischer Volkskunst und Süßwaren gibt es auch einige Stände, die Besonderes anbieten.
Nach einer kurzen, teils emotionalen Debatte haben die Kreisräte in Freiberg erneut dagegen gestimmt, dass der Landkreis mehr Geld für Flüchtlinge ausgibt. Dirk Neubauer überraschte mit einer Ankündigung.
Johannes Neidel ist Student an der Bergakademie. Zum Leben hat er 800 Euro. Der „Freien Presse“ erzählt er, ob er damit monatlich über die Runden kommt.
Familienministerin Paus gibt Prognose für die neue staatliche Hilfsleistung ab
Der Landkreis Mittelsachsen rechnet jetzt mit Mehrausgaben von rund 12 Millionen Euro im Bereich Soziales für dieses Jahr. Mit seinem Votum sendet der Kreistag ein Signal nach Berlin.
Das Bahnhofsgebäude in Bad Schlema gammelt vor sich hin. Doch Hilfe ist in Sicht. Die Ideen einer Interessengemeinschaft sind jetzt bei einem bundesweiten Wettbewerb ausgezeichnet worden. Ist das der nötige Schub, der das Projekt in Fahrt bringt?
Über zahlreiche Hürden im Kampf gegen Kinderarmut.
Alarmstufe Rot: Noch nie hat Landrat Rico Anton so drastische Worte gewählt. Aber im Erzgebirgskreis gibt es keinen Platz mehr für ukrainische Kriegsflüchtlinge und Asylbewerber aus anderen Ländern.