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Viel Geld wurde bisher in den Flutschutz gesteckt. Doch darunter hat die Wasserqualität gelitten. Die soll nun mit Baumaßnahmen und gemeinsam mit den Anliegern der Pleiße verbessert werden.
Im Mai sollen die Bauarbeiten für die ländliche Radroute in Mannichswalde beginnen. Warum nicht nur Freizeitradler von dem touristischen Projekt profitieren.
Die Talsperrenverwaltung stellt den Hochwasser- und Umweltschutz zwischen Steinpleis und Thüringer Landesgrenze auf den Prüfstand. Und das geht nicht ohne die Grundstücksbesitzer entlang des Flusses.
Die Arbeiten am Regenrückhaltebecken in Auerswalde ruhen, trotz Plusgraden. Warum werden die sie nicht fortgesetzt? Und welche Bauarbeiten sind an den Dorfbächen geplant?
Durch eine Sprengung und einen Unfall auf der A 4 kommt es in Lichtenau zu Staus. Zudem wird weiterer Starkregen befürchtet.
Edeka will auf seinem Grundstück einen neuen Markt bauen und selbst betreiben. Rewe besteht hingegen auf die Einhaltung eines langfristigen Mietvertrages. Jetzt liegt ein Antrag beim Landratsamt.
Ein verlassenes Auto nahe der Autobahnabfahrt Chemnitz-Ost ruft Polizei und Gemeinde auf den Plan. Wer ist zuständig und was passiert jetzt?
Das Landratsamt bestätigt bisher drei Widersprüche. Warum der Kreis, ebenso wie andere Immobilienbesitzer, die finanziellen Konsequenzen noch nicht überblicken kann.
In Eppendorf haben schon Schule, Gewerbegebiet und Rathaus schnelles Internet, bald sollen auch die anderen Haushalte die Chance bekommen. Dafür müssen Eigentümer aber etwas tun.
Ab Montag erhalten rund 59.000 vogtländische Grundstücksbesitzer Post aus dem Landratsamt. Der Brief sollte unbedingt beachtet werden, sonst drohen Konsequenzen.
Noch 5 Tage: Der Countdown für die „Fabrik der Fäden“ läuft. Am 12. November öffnet die neue Spitzen-Erlebniswelt in der Elsteraue. Das Weisbachsche Haus ist dabei selbst der Star.
Nach einem Jahr Bauzeit ist die neue Meßstelle im Oelsnitzer Stadtteil fertig. Entstanden ist ein Gemeinschaftswerk, mit dem Manuela Voßberg und ihr Ex-Kollege Uwe Köhler ganz Persönliches verbinden.
Mit einer Datensammlung will der Freistaat im Frühjahr 2024 einen gemeindegenauen Überblick über die zur versprochenen "Aufkommensneutralität" erforderlichen Hebesätze geben. Was heißt das für die Steuersätze ab 2025?
Die Müllabfuhr war da – und trotzdem stehen noch Pappen und Kartonagen neben der Blauen Tonne. Der Ärger ist groß. Ist der Entsorger nicht verpflichtet, den Abfall mitzunehmen?
Häuslebauer in Chemnitz-Glösa sollen Bauvorgaben für ihre Grundstücke missachtet haben. Ein Versuch, die Verfehlungen zu heilen, schlug fehl. Ein Stadtrat beruhigt: Ein Abriss stehe nicht zur Debatte.
Die neue Parkregelung am Rewe-Markt führt zur automatisierten Ahndung von Verstößen. Erwischt hat es eine Bernsdorferin. Der Grundstücksbesitzer macht ihr ein Angebot – und gibt ein Versprechen ab.
Mehr als 400 Helfer wollen das Finale der Deutschen Enduro-Meisterschaft wieder zu einem Spektakel machen. Eine Gruppe ist dabei im Wald nahe Waldkirchen im Einsatz – und das nicht nur für einen Tag.
Die 50-Jährige hat viele Baustellen in der Stadt ausgemacht. Um sie abzuarbeiten setzt sie auf die Mitwirkung aller Bürger. „Nur gemeinsam sind wir stark“ lautet ihr Motto.
Einwohner eines Wohngebietes kritisieren Abholzungen in Größenordnungen. Jetzt soll wieder ein Wohnhaus gebaut werden und dafür alte Bäume fallen. Doch Gemeinde Lichtenau und Landratsamt schauen zu.
Weniger als ein Prozent der Gebäude in Eppendorf haben schnelles Internet. Das soll sich ändern. Dafür stehen 2024 umfangreiche Tiefbauarbeiten an.
Der Würschnitz steht eine neue Zeit bevor: Über Jahrzehnte ist der Fluss eingeengt und begradigt worden. Künftig erhält er wieder mehr Raum. Aber wie soll das konkret umgesetzt werden?
In der Stadt erhalten Grundstücksbesitzer derzeit Verträge zugeschickt. Der Verdacht: Damit will sich ein Telefonanbieter Zugang zu Grundstücken verschaffen. Dabei braucht es gar keinen Vertrag.
Neukirchens Bürgermeister Sascha Thamm ist aktuell mit seinen Gartenzaungesprächen in der Gemeinde unterwegs – zuletzt am Montag in Adorf. Dort beschäftigt vor allem ein Thema die Einwohner.
Zum zweiten Mal hat der Stadtrat von Elterlein ein von der AfD initiiertes Bürgerbegehren für zulässig erklärt. Warum der Abend für dessen Befürworter trotzdem zu einer Enttäuschung wurde.