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An Wochenenden fahren nur selten Busse den beliebten Badesee in Rabenstein an. Die Linke setzt sich für eine bessere Anbindung ein und ließ das Rathaus Erweiterungen prüfen. Die haben alle einen Haken.
Der Bundestag hat den Weg für das neue Selbstbestimmungsgesetz frei gemacht. Damit können Menschen ab November ihren Geschlechtseintrag beim Standesamt deutlich leichter ändern lassen als bisher.
Elf Sportler aus dem Gebiet des Regionalen Keglerverbandes Mittweida haben die erste Hürde der Bezirkseinzelmeisterschaft gemeistert. Bei den Qualifikationsläufen der AK 60 in Rochlitz kamen André...
Ob die sogenannte Grundmandatsklausel zur Bundestagswahl 2025 entfällt, darüber befindet demnächst das Bundesverfassungsgericht. Gelten wird sie auf jeden Fall am 1. September. Entscheidet sie die Landtagswahl?
Ein ungewöhnliches Date: Mehr als 1000 Menschen - allesamt mit erstaunlichem IQ - treffen sich in Duisburg. Es gibt Hirnnahrung, Austausch, Vorträge. Klar wird hier: Hochbegabung kann auch Bürde sein.
Thailand gilt in puncto Homosexualität als extrem liberal und ist bei queeren Menschen aus aller Welt beliebt. Jetzt soll die Homo-Ehe legalisiert werden - in Asien hat das noch Seltenheitswert.
Das letzte große Trinkwasser-Projekt im oberen Vogtland kann 2025 kommen. Die Teilnahme-Quote von 90 Prozent der Grundstückseigtümer ist erreicht.
Fußball-Sachsenliga:Spitzenreiter Tauchagastiert am Wasserturm
Auch in Sachsen schwindet das Angebot an Zahnärzten. Zugleich sind die Hürden für Fachkräfte mit einem EU-fremden Abschluss, zu praktizieren, hoch.
Floorball: Trainer spricht von Unsportlichkeit und erwartet hitzige Stimmung
Zur Wahl des Gemeinderats von Halsbrücke am 9. Juni tritt eine neue Gruppe an. Was treibt die fünf Frauen und vier Männer an?
Mit einem Hilferuf hatte sich die Familie von Lukas Spranger gemeldet: Fürs Studium hat er sich der junge Mann die Hochschule Mittweida herausgesucht. Doch hatte die schwierige Wohnungssuche Erfolg?
Knapp zwei Drittel des Schienennetzes sind elektrifiziert. Drei Viertel sollen es bis 2030 sein, doch davon ist die Regierung weit entfernt. Das stellt Bahnunternehmen auch vor wirtschaftliche Probleme.
Die ökumenische Woche für das Leben ist eine Initiative der evangelischen und der katholischen Kirche in Deutschland. Sie findet noch bis zum 20. April statt.
Da staunten viele Zwickauer nicht schlecht, als sie im neuen Aldi in den Arcaden einkaufen wollten. Denn an der Kasse saß ihre Oberbürgermeisterin. Da war Gesprächsstoff vorprogrammiert.
In Großbritannien soll das Mindestalter für das Rauchen Jahr für Jahr angehoben werden, sodass die heute 15-Jährigen letztlich ein Leben lang gar kein Tabak mehr im Königreich kaufen dürfen. Die erste Hürde hat dieses härteste Rauchverbot in Europa jetzt genommen.
Die Keglerinnen des SV Fortschritt Glauchau haben in der 2. Verbandsliga zuletzt Schwung aufgenommen. Ihre beiden Punktspiele in diesem Jahr haben die Westsächsinnen gewonnen. Zunächst siegten sie...
Der Bundestag hat grünes Licht für das neue Selbstbestimmungsgesetz gegeben. Das bislang geltende Transsexuellengesetz ist damit Geschichte. Für Betroffene ist es ein Meilenstein - und doch gibt es Kritik.
Nussknacker, Schwibbogen und Pyramide haben die Region weltbekannt gemacht. Nun soll dieser Kulturschatz in das bundeswete Verzeichnis aufgenommen werden.
Drei Wahlvorschläge für die Kommunalwahl in Rodewisch haben bereits die erste Hürde der notwendigen 60 Unterstützungsunterschriften gerissen. Auch ein prominentes Bündnis hat es erwischt.
Neun Parteien und Wählervereinigungen ringen bei der Kommunalwahl am 9. Juni um den Einzug in den Plauener Stadtrat. Eine Partei ist indes nicht mehr angetreten, eine andere wurde aussortiert.
Es war ein Vorhaben der Kulturhauptstadt, das nicht aufging: das Apfelbaum-Pflanzprojekt „We Parapom“. Daraus entstand ein Neues, das in dieser Woche begonnen hat. Ist es besser als das alte Konzept?
Die Palästinenser bemühen sich erneut um eine Vollmitgliedschaft bei den Vereinten Nationen. Eine erste Hürde nahm ihr Antrag bereits, doch an der zweiten könnte er nun scheitern.
Die sächsische Regierung hat erst zum zweiten Mal als Sicherheitskabinett getagt. Dazu war auch der Generalinspekteur der Bundeswehr in die Offiziersschule des Heeres gekommen. Bei den Gesprächen ging es auch um das Thema Wehrpflicht.