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Die Diagnose Krebs stellt die Welt einer Familie aus dem Tauraer Ortsteil Köthensdorf auf den Kopf. Sie setzt auf Alternativmedizin und hofft auf ein Wunder.
Stephan Prescher hat eine neue Praxis eröffnet. Über 15 Jahre hat der 44-Jährige am Klinikum Chemnitz gearbeitet. Nun bringt er seine Erfahrung nach Frankenberg. Der Standort ist mit Bedacht gewählt.
Fast 1700 Influenza-Kranke und ein Toter wurden seit Oktober offiziell im Freistaat gemeldet. Wie kann man sich schützen?
Per E-Mail hatte ein Chemnitzer MVZ einen Frankenberger rausgeworfen. Nun möchten die Mediziner den Patienten zurückhaben. Doch wie reagiert der Mann auf die neue Nachricht?
Eine Ära geht zu Ende: Dr. Ulrich Kurenz, ein angesehener Allgemeinarzt in Frauenstein, beendet seine berufliche Selbstständigkeit. Doch das Erbe bleibt in der Familie - seine Tochter übernimmt.
Seit Jahresbeginn dürfen Ärzte Rezepte nur noch digital ausstellen. Für Patienten gibt es drei Wege, sie einzulösen. Klappt das auch ohne große Technikkenntnisse?
Übergabe der Urkunde und Eintrag ins Goldene Buch waren die Höhepunkte zum Neujahrsempfang, bei dem es auch viel zu lachen gab. Unter anderem beim Halbtagsjob-Angebot für Bürgermeister Jörg Schmeißer.
Insgesamt vier Ärztinnen und Ärzte sowie 17 Schwestern arbeiten künftig im ehemaligen Bürogebäude im Herzen der Stadt. Von der Kooperation sollen die Patienten profitieren.
Mehrere Ärzteverbände protestieren zwischen den Jahren gegen die Politik des Bundesgesundheitsministers. Los geht‘s am Mittwoch.
Die Kommunikation zwischen Arzt und Patient will gelernt sein. Der neue Modellstudiengang Medic am Klinikum Chemnitz bietet den Studenten genau solche Kommunikationseinheiten. Mit nicht ganz echten Patienten.
Zur Umfrage unter niedergelassenen Ärzten und ihren Klagen
Nur etwa jeder vierte Mediziner findet laut einer Umfrage, dass er genug Zeit für die Patienten hat. Was müsste sich ändern?
Für niedergelassene Mediziner, wie Dr. Sebastian Weigel aus Dresden, bedeutet der Leerlauf auch finanzielle Einbußen. Müssen Patienten bald ein Ausfallhonorar zahlen?
Der Winter bringt nicht nur gemütliche Stunden am Kamin, sondern auch spezielle gesundheitliche Herausforderungen mit sich. Ein paar Ratschläge, wie Sie die kalte Jahreszeit unbeschadet überstehen.
Ab Januar will Kerstin Meyer Patienten empfangen. Die 55-jährige Fachärztin für innere Medizin und Gefäßerkrankungen erfüllt sich damit selbst einen großen Traum.
Erwachsene erkranken zwar nicht so schwer wie Kinder, sind aber hochgradig ansteckend. Die Barmer ruft deshalb zur Impfung auf.
In Sachsen starben diesen Herbst bis Ende November wieder fast 50 Menschen an Corona. Ein Teil der Todesfälle wurde in Chemnitz registriert. Und das Impfangebot reicht offenbar nicht.
An vielen Arbeitsplätzen fehlen derzeit Mitarbeiter wegen Krankheit. Doch nicht immer müssen sie zwingend das Bett hüten.
Seit Anfang des Jahres wurden 5300 Anträge per Datenleitung ins Rathaus geschickt. Besonders gut läuft die digitale Anmeldung von Hunden oder die Meldung von Missständen. Wie geht es weiter?
In Thüringen, Sachsen-Anhalt und Ostsachsen haben erste Krankenhäuser die Hygieneregeln für Besucher verschärft. Wie sieht es in Westsachsen aus?
Der Gemeinderat soll am 5. Dezember entscheiden, ob er die Konditionen akzeptiert. Die Bewerberin will die Räume am Rathaus an zwei Tagen pro Woche stundenweise nutzen.
Impfen und Masketragen sind jetzt freiwillig. Wer macht das noch? Und wie sieht es in Sachsens Krankenhäusern und Pflegeheimen aus?
René Weigel aus dem Erzgebirge wurde auf Arbeit ohnmächtig. Dank schneller Hilfe überlebte er eine Hirnblutung. Die trifft jedes Jahr 20.000 Deutsche. Dabei ließe sie sich oft vermeiden.
Der Wettbewerb um Mediziner treibt längst viele Orte um. Doch wie ist die Lage in der Region? Und welche Wege gehen Erzgebirgskommunen, um Ärzte für sich zu gewinnen? Dabei gibt es sehr unterschiedliche Ansätze.