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Gemischte Auftragslage - mit einem Zuwachs im Hochbau, aber einem signifikanten Rückgang im Tiefbau.
Es ist das älteste weltliche Gebäude der Stadt Aue, das Herrenhaus Auerhammer. Ein Verein kümmert sich um seine Sanierung. Jetzt ist ein weiterer Schritt getan.
Weil sich immer weniger ein Eigenheim leisten können und auch private Investoren sich beim Wohnungsbau zurückhalten, blicken mehr Handwerksbetriebe düster in die Zukunft.
Baubeginn für das zweigeschossige Objekt soll im zweiten Quartal kommenden Jahres sein. Schon jetzt rechnet Landrat Rico Anton dafür mit Mehrkosten in Millionenhöhe.
Die neue Unibibliothek mit Hörsaalzentrum ist an der Winklerstraße in Freiberg eingeweiht worden. Ganz fertig ist das Projekt aber noch nicht. Bereits in der ersten Oktoberwoche sollen aber die ersten Studenten im Neubau empfangen werden.
Die Karlstraße 7 ist seit Monaten eingerüstet, die Straße gesperrt. Doch zu sehen ist von etwaigen Bauarbeiten so gut wie nichts. Was ist da los?
Die Stadträte haben dem kommunalen Bauprojekt zugestimmt. Mehr als 700.000 Euro fließen in das Vorhaben. Was wird aus der alten Fahrzeughalle?
Zwar muss noch nahe der Bühne neues Parkett verlegt werden. Davon aber lassen sich die Schauspieler der Komödie Leipzig nicht bremsen. Immerhin schlägt „Die Olsenbande“ zu.
Ein wichtiger Schritt zur Gestaltung des Welterbebesucherzentrums in der Silberstadt ist gemacht. Der Stadtrat hat entschieden und vollzieht einen weiteren Schritt von der steinernen zur grünen Stadt.
Im Mai war öffentlich geworden, dass im Boden des Grundstücks des künftigen Automobilzentrums Müller in Plauen-Oberlosa Recyclingmaterial verbaut wurde. Der Fall hat nun ein juristisches Nachspiel.
Die Sanierung des Freiberger Bahnhofsgebäudes gehen voran. Nun wurden weitere Bauleistungen vergeben.
Die Pleißestadt steckt in die Modernisierung des Kulturtempels weitere 40.000 Euro. Inzwischen steht auch das Programm für den Spielbetrieb nach der Sommerpause. Es gibt einige Glanzpunkte.
Zuerst verspätet, dann früher als gedacht: Das Mariengäßchen, die beliebte Abkürzung zwischen Marien- und Hauptstraße in der Innenstadt, ist jetzt von beiden Seiten wieder benutzbar.
Der Stadtrat vergibt weitere Bauleistungen, zum Jahresende soll alles fertig sein - und das wohl unter den geplanten Kosten.
Er ist die geheime Attraktion der Stadtmitte: der Kran an der Schocken-Baustelle. Täglich bestaunen ihn Passanten. Weit oben im Führerhaus sitzt Sören Härtel. Sein Blick auf Zwickau ist einmalig.
Das Programm für den 10. September an der Göltzschtalbrücke steht. Die Veranstalter rechnen erneut mit satten Spendengeldern, diesmal für ein Vorhaben des Hofs in Röthenbach - die Anmeldung läuft.
Die Baufirma Fuchs in Hainichen hatte 2022 einen Umsatz von mehr als 100 Millionen Euro. In nur elf Monaten wurde ein Logistikpark errichtet. Nun gibt es einen neuen Geschäftsführer und neue Projekte.
Die Personalakquise für den Freizeitpark in Döbeln ist angelaufen, demnächst steht auf der Baustelle erneut ein Kennenlern-Parcours des Arbeitgebers. Das neue Hauptgebäude ist als Holz-Simulation schon zu sehen gewesen.
Fußgänger und Radfahrer können die Gasse in der Innenstadt bald wieder als beliebte Abkürzung nutzen. Zuvor hatte es Ärger gegeben, weil sie nicht wie geplant im Juni wieder geöffnet worden war.
Nach der Erneuerung des Schulsportplatzes und des Vereinhauses „Lindenhof“ erhält der Festplatz zunächst eine Vereinsremise. Doch damit ist die Dorferneuerung längst nicht abgeschlossen.
Noch ein Jahr lang stehen die Pforten der Kunstsammlungen am Platz der Völkerfreundschaft für Besucher offen. Danach wird alles eingepackt und in Ausweichquartiere gebracht. Wegen Bauarbeiten.
Heimatverein und Kirchgemeinde haben ein kostspieliges Projekt gestemmt. Das 1923 eingeweihte Kriegerdenkmal war so marode, dass es dringend in Stand gesetzt werden musste. Das ist nun geschafft.
Bis 2024 sollen Sanierung und Neubau am ehemaligen Schocken-Kaufhaus abgeschlossen sein. Dann sollen die umliegenden Straßen, Gassen und Plätze neu gestaltet werden. Auch ein großer Baum muss weichen.
Patricia und Manuel Beck zogen einst der Arbeitlosigkeit wegen weg, waren in Bayern als Ossis gern gesehen, hatten gutbezahlte Arbeit. Jetzt hat das Paar an der Weinholdstraße Erfolg - eher zufällig.