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Sie sind erst 15 und 16 Jahre alt: Vier Jugendliche aus NRW und Baden-Württemberg sollen einen islamistischen Terroranschlag geplant haben. Jetzt sitzen sie in U-Haft. Zwei von ihnen sind Mädchen.
Muss ein Verein den Jugendbeirat betreuen? Die AfD läuft dagegen Sturm und bekommt Unterstützung aus dem Gremium selbst: Finley Meyer holt zur Generalabrechnung mit dem Jugendbeirat aus.
Ein Landtagsabgeordneter der AfD darf nicht mehr im Verwaltungsrat einer katholischen Kirchengemeinde im Saarland sitzen. Er schade der Glaubwürdigkeit der Kirche, sagt das Bistum.
Einen Tag nach dem schockierenden Amoklauf in einem Einkaufszentrum in Sydney sucht die australische Polizei nach einem Motiv für den Messerangriff, bei dem fünf Frauen und ein Mann ums Leben kamen.
Vier Jugendliche aus NRW und Baden-Württemberg sollen einen islamistischen Terroranschlag geplant haben. Mahnungen und Appelle kommen auch von den Polizeigewerkschaften.
Ein Einkaufsbummel in einer Mall im australischen Sydney wird plötzlich zum Alptraum: Ein Mann sticht auf mehrere Menschen ein. Die Polizei ist schnell vor Ort - und kann wohl Schlimmeres verhindern.
Als in einem Einkaufscenter am Samstag im australischen Sydney plötzlich Todesangst herrscht, zögert Amy Scott nicht. Schnell heftet sich die Polizistin an die Fersen eines messerschwingenden Mannes.
Volksverhetzung und NS-Propaganda als Geschäftsmodell: Zwei Männer und eine Frau müssen sich in Dresden für ihre Arbeit im rechtsextremen Verlag "Der Schelm" verantworten. Nun endet der Prozess.
Im Freiberger Stadtrat gibt es weiterhin Widerstände gegen das Klimaschutzkonzept. Nach kontroverser Debatte soll sich nun der am 9. Juni neu zu wählende Stadtrat mit dem Papier befassen.
Am Sonntag wird in Dresden der Werteunion-Landesverband Sachsen gegründet. Heiko Petzoldt aus Elsterberg kandidiert für Vorstand und Landesliste. Was der Unternehmer in der Politik verändern will.
Der Bundestag hat grünes Licht für das neue Selbstbestimmungsgesetz gegeben. Das bislang geltende Transsexuellengesetz ist damit Geschichte. Für Betroffene ist es ein Meilenstein - und doch gibt es Kritik.
Wenn man die Texte aus 50 Jahren in chronologischer Folge liest, erkennt man sowohl die Wirkkraft, die sie damals besessen haben müssen.
Die in Sachsen weitgehend unbekannte Reichsbürger-Gruppe „Indigenes Volk Germaniten“ plant einen Parallelstaat. Im Erzgebirge hat sie ein ehemaliges Hotel gekauft. Nun versucht sie, neue Mitglieder zu rekrutieren.
Tausende Simson-Videos haben seit Ostern eines gemeinsam: Im Hintergrund läuft ein Song, der Drogenexzesse verherrlicht. In den Kommentaren sammeln sich vermeintlich Rechtsextreme. Zufall?
Barbie trägt sie, Lionel Messi genauso, nun auch die DFB-Elf: die Farbe Rosa. Kaum eine Nuance ruft mehr Emotionen hervor. Denn es geht auch um Männlichkeit, Ideologie und Zeitgeist.
Mit einem Posting zum Beginn des Fastenmonats Ramadan fing alles an. Nun gab es Anzeigen für den ehemaligen Chefredakteur der Bild-Zeitung.
Gegen einen Linksextremen wird nach Angriffen auf Rechte in Budapest ein neuer Haftbefehl erwirkt. Die Bundesanwaltschaft übernahm das Verfahren wegen der besonderen Bedeutung.
Kremlchef Putin geht nun davon aus, dass radikale Islamisten den Terroranschlag bei Moskau ausführten. Ein wenig schielt er noch in Richtung Ukraine.
Die neue Rechte und die AfD propagieren ein traditionelles Familienbild. Für Frauen würde dessen Verwirklichung massive Rückschritte bedeuten. Ein Kommentar zum Frauentag.
Torsten Krawczyk über Bauernproteste, den Streit um ein sächsisches Gesetzesvorhaben, die prekäre Situation im Getreidehandel und die Wut der Landwirte auf ein Kinderbuch von Anke Engelke
Den Osten erklären, das haben viele versucht. Auch der Schriftsteller Lukas Rietzschel. "Ostbeauftragter der Herzen" nennt ihn der MDR deshalb. Rietzschel selbst sagt: "Um den Osten erklären zu können, müsste ich ihn erstmal verstanden haben." Ein Porträt.
Mit dem "Werk der Woche" stellt die "Freie Presse" Kunst im öffentlichen Raum vor. Heute: "Und sie bewegt sich doch - Galilei" von Fritz Cremer in der Stadthalle Chemnitz (1972).
Der Verein „Freunde aktueller Kunst“ plant rund um die Wahlen in diesem Jahr ein besonderes Projekt, das einem Gedicht von Kurt Tucholsky aus dem Jahr 1920 folgt, dem man sein Alter nicht anmerkt.