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Streik im Nahverkehr in den Regionen Freiberg, Flöha, Mittweida, Rochlitz. Auch der Busverkehr von Regiobus ist betroffen. „Freie Presse“ beantwortet Fragen, wie Sie trotzdem auf Arbeit oder Kinder in die Schule kommen.
Es ist eines der wichtigsten Infrastrukturvorhaben: Das Wasserstoff-Kernnetz bildet das Grundgerüst für den Aufbau einer Wasserstoffwirtschaft, doch die Region Chemnitz wurde nicht berücksichtigt.
Das Unternehmen arbeitet international und sieht seine Standorte in Sachsen in Gefahr. Schon heute würden Fachkräfte wegen des fremdenfeindlichen Rufs einen Bogen um den Freistaat machen. Wie dagegen mobil gemacht werden soll.
Der Zusammenschluss soll die regionalen Interessen bündeln und sich für eine Anbindung an das Wasserstoffkernnetz einsetzen.
Schönheides Bürgermeister Thomas Lang hat zum Neujahrsempfang den Bürgern keine Luftschlösser versprochen. Doch was in diesem Jahr angegangen werden soll, hat es auch schon in sich.
Günstiger Wohnraum, Natur vor der Tür, gute Jobs und Kita-Plätze: Das Vogtland als lebenswerte Region bekannt machen, ist das Ziel einer neuen Aktion im Ringen um Fachkräfte. Wie viel dafür ausgegeben wird und was es bringen soll.
Der Landkreis Mittelsachsen blickt auf eine erfolgreiche Teilnahme am 2. Sächsischen Forum Nachhaltigkeit zurück, das in Freiberg stattfand.
Die Parkschule trägt das Qualitätssiegel für Berufliche Orientierung schon seit 15 Jahren. In Sachsen gibt es nur 51 Schulen mit dieser Auszeichnung.
Die Prognosen für Ladenstraßen in der Plauener Innenstadt waren vor gut einem Jahr noch düster. Doch inzwischen punktet die Marktstraße wieder. Jetzt will ein besonderer Schuhladen vor Ort mitmischen.
Das Sächsische Kabinett hat seine Entscheidung bekanntgegeben, wer im Jahr 2029 die Landesgartenschau ausrichten darf.
Beim Etikettenhersteller CCL Meerane GmbH werden derzeit sieben junge Menschen in verschiedenen Berufen ausgebildet. Neben der Herausforderung, geeignete Leute zu finden, gibt es ein weiteres Problem.
Nach wie vor beschäftigt das mögliche Aus des Solarmodulproduzenten in Freiberg nicht nur die Menschen vor Ort, sondern auch Politiker und Wirtschaftsvertreter.
Deutsch ist nicht gerade die beliebteste und leichteste Sprache auf der Welt. Das macht es Firmen bei der Fachkräfte-Anwerbung schwer. Wie sieht es bei Chemnitzer Firmen aus? Geht der Einstieg ohne?
Stundenlang für eine schöne Formulierung im Motivationsschreiben grübeln? Diese Zeiten sind vorbei. Bewerbungsmappen aus Papier werden zum Teil ungelesen zurückgeschickt. Wie geht es richtig?
Bislang sind im Vogtland nur wenige „Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland“ angekommen. Über eine Frau, die 30 Jahre vollen Einsatz brachte und vielen Menschen helfen konnte.
Bei protestierenden Bauern und Mittelständlern hat sich Ernüchterung breit gemacht. Nun wollen sie mit demokratischen Mitteln den Druck erhöhen. Im Erzgebirge erfolgt der Auftakt für Größeres. Einen Vorgeschmack gab es am Freitag in Niederdorf.
Die Lage im Einzelhandel ist schwierig. Das zeigt sich auch im größten Einkaufszentrum der Plauener Innenstadt. Während ein Schuhladen noch diese Woche zumacht, steht in einem weiteren Geschäft eine Veränderung ins Haus.
Der Photovoltaikkonzern verzeichnet einen Millionenverlust und will seine Modulproduktion künftig in die USA verlagern. 500 Beschäftigte in Freiberg wären davon betroffen. Entschieden sei noch nichts.
Generationswechsel im obervogtländischen Hotel: Mario Kautzsch hat den Staffelstab an seine Tochter übergeben. Trotz schwieriger Zeiten in der Gastronomie plant sie Neues.
Die Wirtschaft in Mittelsachsen braucht Verlässlichkeit, um die großen Herausforderungen zu bewältigen. Der IHK-Chef wirbt deshalb im Kreistag für Unterstützung.
Vier Plauener SPD-Größen verdächtigen die Stadt höherer Gewinnerwartungen, Oberbürgermeister Zenner sieht die Schuld bei der Ampel-Regierung. Doch andere Anbieter kriegen es offenbar besser hin.
Die weitreichenden Auswirkungen der Bauernproteste auf den Verkehr haben auch für andere Betriebe Konsequenzen: sowohl personell als auch finanziell. Was erwarten die Firmenchefs von den Protestierenden?
Das höchste Haus der Stadt hat schon viele Touristen beherbergt und auch schon viele Betreiber gesehen. Seit diesem Jahr gibt es einen neuen. Und der will das Restaurant in der 26. Etage wieder öffnen.
In das Gebäude an der Hofwiesenstraße 7 sollten ursprünglich die Maschinen der Schaustickerei einziehen. Wenn man jedoch das Haus betritt, relativiert sich vieles. Ist das Haus noch zu retten?