- Keine Auswahl - Annaberg Aue Auerbach Chemnitz Flöha Freiberg Glauchau Hohenstein-Ernstthal Marienberg Mittweida Oberes Vogtland Plauen Reichenbach Rochlitz Schwarzenberg Stollberg Werdau Zschopau Zwickau
Ihre Vorteile auf einen Blick finden Sie hier.
Weil die Nachfrage perspektivisch wieder steigt, sollte die Bundesregierung Anreize zum Gassparen setzen, sagt Veronika Grimm. Der kommende Winter werde "auf jeden Fall herausfordernd".
Die Vereinigten Arabischen Emirate gehören zu den wichtigsten sächsische Handelspartnern im arabischen Raum. Wirtschaftsminister Dulig will dort nun persönlich für den Medizintechnikstandort Sachsen werben.
Trotz eisiger Temperaturen ist in der vergangenen Woche neun Prozent weniger Gas verbraucht worden als in den Vorjahren. Gut, aber nicht gut genug: "Temperaturbedingt (zu) wenig", so Netzagentur-Chef Müller.
Umweltaktivisten besetzen ein Waldstück in der Laußnitzer Heide nördlich von Dresden. Sie wollen verhindern, dass es zum Kiesabbau gerodet und Natur gefährdet wird - und bleiben gegen die Anordnung der Behörden.
Wirtschaftsminister Habeck hat gute Nachrichten im Gepäck: Die schlimmsten Szenarien über einen Einbruch der Konjunktur treten nicht ein. Doch Risiken bleiben - und große Zukunftsaufgaben.
Vor einem Jahr trat das Gesetz gegen das Töten männlicher Küken in Kraft. Richtig zufrieden sind weder Tierschützer noch die Geflügelwirtschaft. Nachbesserungen werden gefordert.
In Argentinien bricht die Ernte ein, Brasilien produziert soviel wie noch nie. Das wichtige Futtermittel wird auf der ganzen Welt in der Viehzucht eingesetzt.
Warum ist das Bettgestell "Nesttun" auf einmal 131 Prozent teurer als im Vorjahr. Und wieso kostet der Kleiderschrank "Pax" nun um die Hälfte mehr? Was der schwedische Möbel-Riese Ikea dazu sagt.
Wie schnell Gasspeicher-Füllstände sinken können, konnte man im Dezember sehen, als es richtig kalt war. Mittlerweile hat sich die Lage entspannt. Die Bundesnetzagentur mag trotzdem keine Entwarnung geben.
Entwarnung in der Energiekrise: Dank gut gefüllter Speicher werde es eine Gasmangellage selbst bei einem sehr kalten Restwinter nicht geben. Nun richtet sich der Blick auf den Winter 23/24.
Seit Monaten suchen Kanzler Scholz und Wirtschaftsminister Habeck weltweit nach Ersatz für die ausbleibenden russischen Gasimporte. Gewisse Chancen sieht Scholz nun auch im krisengeschüttelten Irak.
Unmengen von Stahl, Kupfer und zahlreiche andere Metalle sind in Gegenständen des Alltags verbaut - und nach ihrer ursprünglichen Nutzung eine wichtige Rohstoffquelle.
Seit dem Angriffskrieg auf die Ukraine gilt im Westen weitgehend die Devise: Keine Geschäfte mit Russland. Das Nato-Land Türkei geht einen anderen Weg. Und das zahlt sich für Ankara aus.
"Vielen Dank!" sagt Netzagenturchef Müller. Anfang Januar haben die Verbraucher viel Gas eingespart - auch temperaturbereinigt. Eine Gasmangellage hält die Behörde für zunehmend unwahrscheinlich.
Die strikte Null-Corona-Politik hat Unternehmen im abgelaufenen Jahr schwer belastet. Nun sind die Lockdowns Geschichte. Doch jetzt setzen die hohen Infektionszahlen der chinesischen Wirtschaft zu.
Sei es für den Bau von E-Autos oder auch Smartphones: Seltene Erden sind begehrt. Vor allem China gilt als großer Lieferant des Rohstoffs. Doch nun gibt es in Schweden eine bedeutende Entdeckung.
Ukraine-Krieg und Energie-Krise haben die Hoffnung auf einen kräftigen Aufschwung nach den Corona-Jahren zunichte gemacht. Ganz so schlecht wie befürchtet steht die deutsche Wirtschaft allerdings nicht da.
Die Konjunkturabkühlung auf wichtigen Exportmärkten belastet die Geschäfte deutscher Unternehmen. Sorgen bereitet die massive Corona-Welle in China.
Die Bundesnetzagentur teilt mit, dass 2022 deutlich weniger Gas in Deutschland verbraucht worden sei als in den Jahren zuvor. Auch die Importzahlen seien gesunken.
Seit 1. Januar ist das Embargo in Kraft: Seither fließt kein russisches Öl mehr durch die Pipeline Druschba nach Deutschland. Doch ausreichend Ersatz dafür gibt es offenbar noch nicht.
Bei Norwegen denken viele vor allem an Fjorde. Inzwischen ist das Land Deutschlands wichtigster Energielieferant. Das soll auch so bleiben, wenn sich Deutschland weiter vom klimaschädlichen Erdgas löst.
Die Wirtschaft brummt aktuell nicht sonderlich - das gilt für Industriestaaten wie Schwellen- und Entwicklungsländer gleichermaßen. Und auch ein Blick in die nähere Zukunft ist alles andere als rosig.
CO2 wieder aus der Luft holen, um die Klimaerwärmung einzudämmen? Was vielen Politikern gefällt, ist nach Ansicht von Greenpeace Augenwischerei und verhindert echten Klimaschutz.
Eine Delegation der FDP-Fraktion des Deutschen Bundestags besucht Taiwan und erbost damit China. Mit dabei: der Chemnitzer Frank Müller-Rosentritt. Im Interview mit der "Freien Presse" berichtet er, wie brisant die Lage vor Ort ist und warum Sachsen auf Taiwan blicken sollte.