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Die Krise des Immobilienkonzerns Signa bringt die Warenhauskette erneut in Schwierigkeiten. Kann jetzt nur noch ein neuer Investor helfen?
Wie geht es weiter mit der Warenhauskette Galeria Karstadt Kaufhof? Die Hoffnung, der angeschlagene Modehändler aus Düsseldorf könnte zur Rettung für 17.000 Mitarbeiter werden, hat sich zerschlagen.
Wie die Lengenfelder Großbäckerei aus einer wirtschaftlichen Schieflage kommen will - und wie die Erfolgsaussichten sind.
Steigende Energiekosten, höhere Belastungen durch Klima-Abgaben, Fachkräftemangel. Unternehmer gehen mit den aus 2023 bekannten Sorgen ins neue Jahr. Doch es gab auch gute Nachrichten.
Bundesweit wird in Discountern Backpulver verkauft, das mitten in Mittweida produziert wird. Ein Besuch in der Backpulver-Fabrik im Industriegebiet.
Die HAL Automotive ist auf die Bearbeitung von Alu-Gussteilen spezialisiert. Nun musste die Geschäftsführung Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens stellen. Rund 70 Mitarbeiter sind betroffen.
Seit 2016 ist eine hohe Summe an Gewerbesteuer fällig. Nun wurde sie ausgebucht. Warum?
Das traditionsreiche Unternehmen steckt wegen der Auswirkungen des Krieges in der Ukraine und horrender Energiekosten in wirtschaftlichen Schwierigkeiten.
Galeria Karstadt Kaufhof entging mehrmals der Pleite, überstand zwei Insolvenzverfahren und witterte immer wieder neue Hoffnung. Infolge der Signa-Insolvenz muss Deutschlands letzter großer Warenhauskonzern um seine Zukunft bangen. Die Lage ist ernster denn je.
Die Staatsanwaltschaft Chemnitz hat das kürzlich eingeleitete Bankrott-Verfahren gegen den Geschäftsführer eingestellt.
Entschieden war bereits, dass der Chemnitzer Produktionsstandort nicht wieder aufgebaut wird. Doch die Folgen des Feuers ziehen mittlerweile größere Kreise.
Der traditionsreiche Betrieb mit Filialen unter anderen in Freiberg, Brand-Erbisdorf und Halsbrücke kämpft ums Überleben. Wie konnte es zu dem Insolvenzverfahren kommen?
Im 90. Jahr des Bestehens konnte sich der Miniaturpark von alten Schulden befreien und neue Modelle erschaffen. Für den Winter ist eine besondere Schau in der Sachsen-Allee geplant.
Markus Haase betreibt in der Kleingartenanlage „Zum Spaten“ eine Gaststätte. Schnitzel gefüllt mit Meerrettich wird dort am liebsten bestellt. Nun hat der 41-Jährige ein weiteres Lokal übernommen – die Location dürfte Chemnitzern bekannt sein.
Vor zwei Wochen war die beliebte Gaststätte zum letzten Mal geöffnet. Die Internetgemeinde diskutiert die Schließung eifrig. Viele Gäste fragen sich, was aus bislang nicht eingelösten Gutscheinen wird.
Tausende beschäftigte in ganz Deutschland sind betroffen. In Sachsen gibt es aber schon heute nur noch wenige Real-Märkte.
Eine neu gegründete Firma will am Standort weiterproduzieren. Dabei muss sie ähnliche Risiken eingehen, wie sie zur Pleite von Aluchrom Oberflächentechnik geführt haben. Doch eine Sache ist anders.
Zuletzt hatte er noch ein neues Handy-Modell auf den Markt gebracht. Doch der Absatz stockte. Jetzt ist der Telefonhersteller Gigaset zahlungsunfähig.
Den Chefs der insolventen Erzgebirgs-Miniaturschau Oederan GmbH wurde vorgeworfen, Überstunden nicht bezahlt zu haben. Der Anwalt sagt, Horst Drichelt hätte einen Freispruch verdient gehabt.
Im Gasthof zum Walfisch in Zwota fand zum 28. Mal das nach dem Plauener Musiker Hans-Jürgen Deutschmann benannte Harmonikaspielertreffen statt - mit Teilnehmern aus fast ganz Deutschland.
In allen betroffenen Praxen in Chemnitz und im Erzgebirge läuft der Betrieb weiter. Für ein fachärztliches Zentrum wird noch ein Investor gesucht.
Aluchrom Oberflächentechnik ist pleite, „MVZ Der Arzt Erzgebirge“ ebenso. Geht also die hiesige Wirtschaft zunehmend den Bach runter? Die überraschende Antwort von einem, der es wissen muss.
Wann schließt der Frischemarkt in Bad Schlema? Diese Frage war zuletzt offen geblieben. Nun ist es plötzlich am Montag so weit gewesen. Selbst die Mitarbeiter erfuhren davon nur mit kurzem Vorlauf.
Rund 50 Unternehmer folgten einer Einladung von Future-Sax und Wirtschaftsjunioren Sachsen und tauschten sich bei Sachsenholz Frankenberg zu Innovation im Mittelstand aus. Das Kommen lohnte doppelt.