Als Außenstürmer kam Domenic Köppel in die Porsche-Kumpelschmiede des FC Erzgebirge Aue. Sein Trainer positionierte ihn um – ein schlauer Schachzug, wie sich zeigen sollte.

Die Mädchen und Jungen, die im dritten Obergeschoss wohnen, mussten die Nacht in anderen Zimmern verbringen. Die Feuerwehr aus der Töpferstadt war am Montag zweimal im Einsatz. Was bisher bekannt ist.

Der großgewachsene Stürmer ist von der SpVgg Greuther Fürth ins Lößnitztal gewechselt. Beim FC Erzgebirge Aue will er den nächsten Schritt gehen, trotz seiner ersten Profistation aber der Mensch bleiben, der er immer war.

Der Buchsommer in der Stadtbibliothek Penig hat erfolgreich begonnen. Fast 40 Kinder und Jugendliche haben sich in echte Leseratten verwandelt.

Fußball: NaturnahesProjekt für FCE-Talente

Geld gibt es für die Kinder- und Jugendarbeit sowie sozial tätige Vereine.

Die erste Absolventengeneration am Forstlichen Bildungszentrum Bad Reiboldsgrün hat ihre Abschlusszeugnisse erhalten. Ausbildungsbewerber für das nächste Schuljahr gibt es bereits mehr als genug.

Im vergangenen Sommer wagte Nelly Gonschorek den Sprung vom Nachwuchs des BSV Sachsen Zwickau an die Sportschule. Trotz schwieriger Momente wuchs die 16-Jährige seitdem über sich hinaus.

Das Handwerk ist in Gefahr. Die Fleischerin Nora Seitz aus Chemnitz und der Steinbildhauer Tobias Neubert aus Halsbrücke könnten eines Tages zu Exoten werden. Die „Freie Presse“ hat beide mit Sachsens Wirtschaftsminister darüber streiten lassen, was das Handwerk kaputtmacht.

Der Volksdichter des Erzgebirges lebt in seinem Enkel weiter. Der gibt jetzt mit 80 eine Herzensaufgabe ab. Eine neue Biografie feiert Anton Günther und geht dessen Leitspruch „Deutsch und frei“ auf den Grund.

Noch ist an der Basis Biathlon-Nachwuchs da. Doch der PSV Schwarzenberg betreibt auch keine Augenwischerei: Der Blick in die Zukunft ist mit vielen Unwägbarkeiten verbunden.

Noch ist an der BasisNachwuchs für dieSkijäger da. Dennoch betreibt der PSV Schwarzenberg keine Augenwischerei: Der Blick in die Zukunft ist mit vielen Unwägbarkeiten verbunden.

Das leerstehende Gebäude im Zettlitzer Ortsteil bildet einen Schandfleck, den die Gemeinde abreißen lassen will. Indes sind die Verhandlungen festgefahren.

Die 18-Jährige vom TuS Chemnitz-Altendorf hat auf dem Weg in die Spitze nie aufgegeben, auch wenn der Weg für die gebürtige Bremerin nicht leicht war.

Auf dem Limbacher Sportlerball erhielt Planken viel Lob für ihre Laufleistungen. Ihr größtes Ziel aber ist ein weit entferntes Land.

Am 25. April liest die Journalistin Sabine Rennefanz in Limbach-Oberfrohna aus ihrem Roman „Kosakenberg“. Mit Julia Grunwald hat sie über ihre ostdeutsche Herkunft und das Abtrainieren von Dialekten gesprochen.

Marc-Philipp Zimmermann und Nils Miatke drückten in Jugendzeiten zusammen in Cottbus die Schulbank. Beim Wiedersehen blieb nach dem 1:1-Remis keine Zeit für ein Bierchen zweier Kumpels.

Im Neuberinhaus erfolgte die Freisprechung der Mechatroniker für Kältetechnik. Dabei erlebte nicht nur die Innungslade ihre Premiere. Neben der Ausbildung haben die jungen Leute aber etwas vermisst.

Mitten in einem Wohngebiet wird in Chemnitz ein Fahrzeug geblitzt, das fast dreimal so schnell unterwegs ist, wie erlaubt. Und das an einer Stelle, an der schon einige Autos aus der Kurve flogen.

Die frühere Balletttänzerin Mariana Fallenstein unterrichtet seit 20 Jahren als Tanzlehrerin an der Musikschule Mittelsachsen in Freiberg. Die 58-Jährige stammt aus Rumänien und war jahrelang am Theater Freiberg. Auch am Theater in Cottbus war sie engagiert. Davon gibt es jetzt Fotos.

Die 1960er-Jahre: Die DDR ist bereits eingemauert, als es im Erzgebirge zu einem Treffen von Jugendlichen aus Ost und West kommt. Am Ende gab es einen Aufstand – aber anders, als erwartet.

Die Ausbildungsstätten für Kälte-, Metall- und SHK-Technik und Landwirtschaft sowie Wirtschaft und Informatik stellen sich vor.

Mehr als 40 Jahre hat Ulrike Hofmann als Pädagogin gearbeitet und dabei neben der Erziehung noch vieles mehr geleistet.

Plauen hat ein Problem mit seinen frei zugänglichen Flächen zum Kicken. Sie werden viel zu selten genutzt, sagt der Bürgermeister. Aber kaum kommt die Sonne raus, sieht das anders aus. Eine Stadträtin macht sich für mehr Bolzflächen stark.