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Eine Reisegruppe mit Christen aus dem Erzgebirge hatte die Hälfte ihres Programms absolviert, als sich die Nachrichten über den Angriff überschlugen. Nun sprechen die Teilnehmer über ihre Erlebnisse.
Die Ereignisse in Israel wirken sich auch auf Menschen in Chemnitz aus. Angestellte der Jüdischen Gemeinde haben Angst, zur Arbeit zu gehen, und ein Student sorgt sich um seine Schulfreunde.
Markus Lanz weist in seinem Israel-Gaza-Talk eine Journalistin zurecht: „Das ist ein unfassbar ekelhaftes, zynisches Spiel.“ Da wirkt Uwe Dziuballa, der in Chemnitz ein jüdisches Restaurant betreibt, in dieser emotionsgeladenen Runde wohltuend unaufgeregt.
Aus unserem Archiv: Im Februar 2020 war unser Reporter mit einer Gruppe aus Sachsen im Nahen Osten. Schon damals fand zwischen Israelis und Palästinensern praktisch kein Dialog mehr statt.
Über propalästinensische Demos in Deutschland
Der Nahost-Konflikt hat längst auch Deutschland erreicht. Es gibt Kundgebungen für Israel ebenso wie für Palästina. In Chemnitz stellt sich ein Syrer an die Spitze des Protests gegen das Leiden im Gazastreifen. Es ist auch ein Kampf gegen Pauschalurteile.
Tobias Heimbach über Fridays for Future und den Nahostkrieg
Hartmut Stief, Pfarrer der Versöhnungsgemeinde, hofft, dass sein jüngster Aufenthalt nicht der letzte im Heiligen Land gewesen ist. In der Zeit brach dort der Krieg aus. Was sagt er zu der Pro-Palästina-Demo in Plauen?
Zum ersten Mal hat es am Freitagabend in Plauen eine Solidaritätskundgebung für Israel gegeben. Sie bewegte viele Teilnehmer. Am Rande musste die Polizei mehrere Platzverweise aussprechen.
Gemeinsame Trauer, das Hoffen auf Frieden, aber auch klare Forderungen an die Politik prägten eine Kundgebung am Dienstagabend vor dem Rathaus. Die Polizei war zur Sicherheit mit mehr als 200 Beamten im Einsatz.
Ein propalästinensischer Instagram-Eintrag der Klimaschutzaktivistin sorgt für Diskussionen. Es ist nicht die erste umstrittene Stellungnahme aus der Bewegung "Fridays for Future" zum eskalierenden Nahostkonflikt.
Die Frankfurter Buchmesse hat ihren ersten Aufreger: Ein slowenischer Philosoph provoziert am Dienstagabend mit einer Rede den Widerspruch einiger Gäste. Am Mittwoch geht es politisch weiter.
Kaum Internet. Dafür aber viel Sprachlosigkeit und Mitgefühl. Der Plauener Pfarrer Hartmut Stief sitzt mit anderen Christen in Israel fest, hofft auf baldige Rückkehr. Sein Bericht einer emotionalen Tour.
Rund 500 Menschen haben vor dem Rathaus ihre Solidarität mit Israel und den in Deutschland lebenden Jüdinnen und Juden bekundet. Einige Zaungäste irritierten.
Es war eine Bildungsreise in Israel: Dann wurden die Christen aus Drebach, Großolbersdorf, Großrückerswalde, Mauersberg, Schönbrunn und Wolkenstein von der Nachricht über den Angriff der Hamas überrascht.
Eine Woche Urlaub mit der Familie hatte die ehemalige Bundestagsabgeordnete in Israel geplant. Doch daraus wurden die schlimmsten vier Tage in ihrem Leben.
Die langjährige Freundin von Annekathrin und Bodo Siegle hat das Massaker in einem Dorf am Gazastreifen überlebt. Doch es gibt auch eine tragische Nachricht.
Viele denken, Israel ist über 4000 Kilometer entfernt und hat mit der hiesigen Region nichts zu tun, doch was gerade dort passiert, hat auch Auswirkungen im Vogtland und für Vogtländer.
Sie ist Pfarrerin in Mittweida, er Pfarrer in Großschirma: Nina-Maria Mixtacki und Justus Geilhufe schreiben jetzt eine neue Kolumne in der „Freien Presse“. Wer sind die beiden und was treibt sie an?
Der Vogtländische Israelverein hat den ersten Austausch von Schülern aus Plauen mit Jugendlichen aus Jerusalem organisiert. Das Fazit ist positiv. Die Jugendlichen wollen mehr solcher Begegnungen.
Etwas mehr als ein Jahr gibt es den Verein vogtländische Israelfreunde Vois. Jetzt steht mit dem Schüleraustausch das erste große Projekt an. Zuerst besuchen Schüler aus Jerusalem ins Vogtland.
Im schweizerischen Bern ermitteln die Sportkletterer ab der nächsten Woche die Besten der Welt. Mittendrin: Lucia Dörffel. Die Chemnitzerin hat aber auch schon Olympia im Hinterkopf.
Uwe Dziuballa betreibt ein koscheres Restaurant und bereichert das jüdische Leben in Chemnitz. Zugleich ist er mit dem Humoristen Uwe Steimle befreundet, dem Rechtsradikalismus vorgeworfen wird.
Der Verein hat mehrere Veranstaltungen organisiert. Los geht es am Freitag.