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Die Bezirksklasse-Handballerinnen des VfB sind mit einem 27:23-Erfolg ins neue Jahr gestartet und sind nun Fünfte. Die Männer haben dagegen mit einer Negativserie zu kämpfen.
Der Verein soll als neugegründete Partei zur Landtagswahl in Sachsen antreten. In Dresden sagte der umstrittene Ex-Verfassungsschutzchef Hans-Georg Maaßen, wie man im Sachsen-Wahlkampf mitmischen will.
Rechtsextremisten, Querdenker und Neonazis hatten zur Demo im Fahrwasser der Bauernproteste aufgerufen. Einige von ihnen durchbrachen gewaltsam eine Polizeikette. Die Beamten setzten Pfefferspray ein.
Im Stadthallenpark wird ein zwei Meter hoher achtarmiger Leuchter aufgestellt. Täglich vom 7. bis 14. Dezember entzünden Paten daran Kerzen. Dabei werden Gebete gesprochen und Lieder gesungen.
Großes Interesse hat eine Veranstaltung über jüdische Familien gefunden, die bis zur NS-Zeit in Lichtenstein lebten. Zunächst waren sie willkommen, dann wurden sie verfemt und drangsaliert. Nur wenige überlebten.
Er rettete jüdischen Fabrikarbeitern im Zweiten Weltkrieg das Leben, bezahlte das aber mit seinem eigenen. Aufgewachsen war Alfred Roßner in Falkenstein.
Vor 400 Jahren hat ein Pfarrer in Königsberg zur Weihe eines neuen Gotteshauses das Lied "Macht hoch die Tür" gedichtet. Seither ist es aus dem weihnachtlichen Liedgut nicht mehr wegzudenken.
Bald ist Weihnachten. Und Christen erinnern damit an die Geburt Jesu Christi. Und an die andauernde Sehnsucht der Menschen nach einem starken Mann, die nicht erfüllt worden ist.
Die Attacken der islamistischen Terror-Organisation Hamas vom 7. Oktober haben weltweit zu antisemitischen Demos und Übergriffen geführt. Auch an Hochschulen macht sich inzwischen Judenhass breit. Die Universität Leipzig reagiert jetzt.
Ob Ex-“Freie Presse“-Geschäftsführer Johannes Schulze, Eiskunstlauf-Trainerin Jutta Müller oder VW-Chef Carl Hahn: Auch in der Region haben uns viele prominente Persönlichkeiten verlassen.
Dass sich ihre Schüler mit Geschichte beschäftigen, ist Martina Wohlgemuth wichtig. Die Vogtländerin erhält dafür die Alfred-Roßner-Medaille. Welches Versprechen sie in Israel einem 86-Jährigen gab.
Die Gedenkstätte zum einstigen Konzentrationslager wird derzeit durch die Stadt Frankenberg errichtet. Künftiger Träger könnte aber eine Stiftung sein.
Am Jahrestag der Pogromnacht am 9. November geht es um die Familie Wachtel - mit Schweigeminute, Vortrag, Filmvorführung und Gesprächsrunde.
Ausschreitungen gegen Juden blieben vor 85 Jahren nicht auf Großstädte beschränkt. Auch im Raum Freiberg-Oederan-Flöha-Frankenberg gab es antisemitische Hetze und Gewalt – ein Überblick.
Als Werner Hartstock vor dem 11. November Mails an seinen Verteiler schickte, rechnete er nicht mit einer solchen Resonanz. Am Nikolaustag startet er mit 20 Reiseteilnehmern nach Israel.
Zum ersten Mal feiern Chemnitzer Juden öffentlich Chanukka. Der achtarmige Leuchter wurde eigens gefertigt. Bis zum 14. Dezember kommt täglich eine Kerze dazu. Die Polizei ist rund um die Uhr vor Ort.
Die Weißenborner Handballer haben das Kellerduell der Verbandsliga West gegen Leipzig-Mitte klar zu ihren Gunsten entschieden. Auch die Damen des VfB Flöha sind auf die Erfolgsspur eingebogen.
Werke von Volker Beier sind vielfach Blickfänge in Orten der Region und darüber hinaus. In der vergangenen Woche ist der Künstler im Alter von 80 Jahren verstorben.
Am 23. März 2024 gastieren bekannte Solisten, aber auch neue Gesichter im Neuberinhaus. Der Vorverkauf ist gestartet.
Rabbiner Akiva Weingarten spricht darüber, wie der Gaza-Konflikt Juden in Sachsen trifft und der Freistaat Gemeinden ignoriert. Israel setzt indes Bodentruppen im Kampf gegen die Hamas ein. Eine Mutter beklagt den Tod ihrer Tochter.
In dieser schwarzen Groteske von George Tabori wird „der Nazi in jedem von uns“ beschworen.
Vor zwei Jahren warf der Sänger einem Leipziger Hotelmitarbeiter antisemitische Äußerungen vor. Der Fall schlug hohe Wellen. Angeklagt wegen Verleumdung, räumt Ofarim nun ein: Alles nur ausgedacht.
Die Tafel ist an einem Bankgebäude angebracht. Die Polizei ermittelt jetzt wegen Volksverhetzung und sucht Zeugen. Es ist nicht der erste Zwischenfall dieser Art in diesem Monat.
Jugendliche haben über ihre Heimat Eppendorf geforscht, sie haben die Handschrift der Uroma entziffert und sogar eine Hitler-Eiche bei Leubsdorf entdeckt. In Dresden gab es dafür einen Preis.