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17 Grad. Und das mitten im Winter. Es ist viel zu warm für Mitte Februar. Was ein Wetterexperte, eine Landwirtin, eine Gärtnerin und Tierparkchef dazu sagen.
Führende Virologen haben während der Corona-Pandemie ihre Kompetenzen als wissenschaftliche Experten überschritten, meint ein Schweizer Historiker. Das habe auch negative Folgen für die Demokratie, sagte er in Chemnitz.
Juniorprofessorin Karin Glaser forscht und lehrt seit Oktober an der TU Freiberg. Die Biologin erzählt „Freie Presse“ von ihren ersten Wochen in der Silberstadt.
2024 stehen im Freistaat ein paar landesweite Wahlen an: am 9. Juni für die Parlamente in Europa und in den Kommunen, am 1. September für den Landtag. Aber eine Altersgruppe darf nur einmal mitstimmen. Warum eigentlich?
Chemnitzer Forscher haben engagierte Bürger nach ihren Erwartungen an die Kulturhauptstadt gefragt. Viele hoffen auf einen Booster fürs Image der Stadt, sehen aber wenig Chancen, die "stille Mitte" zu aktivieren.
Für die Zusammensetzung des Bundestages sind die Zweitstimmen entscheidend. Doch wer gewinnt die 299 Direktmandate und vertritt damit unmittelbar die Wahlkreise in Berlin? Prognosen sind hier schwieriger. Ein Chemnitzer Forscher versucht es mit einer Methode aus den USA.
Seit Mitte der Neunzigerjahre war der Wunsch nach Veränderung noch nie so groß wie heute, sagt eine repräsentative Studie. Ost und West aber klaffen einmal mehr auseinander.
Die Prozedur der Rektor-Wahl legt das Hochschulgesetz fest. Die Stelle ist zunächst öffentlich auszuschreiben. Anhand der Bewerbungen muss eine Auswahlkommission eine Vorschlagsliste festlegen....
Der im Herbst neu an der Technischen Universität Chemnitz gestartete Studiengang für Grundschullehrer ist gut angelaufen. Das bestätigen Studenten und Professoren.
Im Oktober startet in Chemnitz die Ausbildung von Grundschullehrern. Vom Studiengang bis zum Mitarbeiterbüro wurde die dafür nötige Infrastruktur in anderthalb Jahren aus dem Boden gestampft.
Das Thema Flüchtlinge spaltet die Gesellschaft - Sozialpsychologe Frank Asbrock über Vorurteile, Gruppenidentität und gefühlte Bedrohungen
Berliner Korea-Experte kann an den unkonkreten Vereinbarungen beim Gipfeltreffen nichts Negatives finden
Vom eigenen Geschäft in die weite Welt, vom Spaziergang zur großen Entdeckung und von der Uni direkt ins Fernsehen.