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Das in die Jahre gekommene Areal wurde umfassend erneuert. Worauf sich die Kinder nun freuen können.
Ein gutes viertel Jahr hat die neue Stadtbibliothek in Mittweida nun geöffnet. Die "Freie Presse" hat nachgefragt, wie die ersten Monate anliefen, ob alle Medien inzwischen zurückgefunden haben und wann man es sich im Lesegarten gemütlich machen kann.
Nicht nur das Wetter stellte die Badbetreiber in diesem Sommer vor einige Probleme. Auch Blaualgen verdarben den Besuchern zeitweise den Spaß. Doch eine Sperrung war weniger schlimm als befürchtet.
Drei Tage lang wird in der Pleißestadt gefeiert. Ein Programm für die ganze Familie wollen die Veranstalter bieten. Und viele Extras gibt es obendrein noch.
Menschen aus Israel haben Elft- und Zwölftklässlern im Gymnasium Markneukirchen aus ihrem bewegten Leben berichtet. Auch in Adorf, Weischlitz und Plauen waren sie an Schulen zu Gast
129 Kinder und Heranwachsende wurden im vorigen Jahr in Mittelsachsen in Obhut genommen. Darunter waren 26 Babys und Kleinkinder bis zu drei Jahren.
Nach sechs Jahren Studium an der Ostsee kehrte Fanny Müller zurück nach Sachsen. In einer Praxis auf dem Kaßberg erhält sie nun ihr Rüstzeug als Allgemeinmedizinerin.
Nachbarn einer Baustelle in Oberreichenbach gehen auf die Barrikaden - wie die Stadt, die Berufsgenossenschaft Bau und der Bauherr auf die Vorwürfe reagieren.
Fantasievoll - so kann man die Fotos von Yvonne Langner am besten beschreiben. Bei einem Fotoshooting mit Zierkarpfen lässt sie sich von der "Freien Presse" über die Schulter schauen.
Jeder hundertste Säugling kommt mit einem Herzfehler zur Welt. Im Klinikum Chemnitz werden jährlich 1500 Kinder untersucht. Die Arbeit eines Kinderkardiologen zeigt diese Folge zur Kinderklinik.
Weil sich Blaualgen vermehren, kann es bei Hautkontakt oder Verschlucken von Wasser der Talsperre zu gesundheitlichen Beeinträchtigungen kommen, so die Behörde.
Die Hebammenpraxis von Alina Lutz hat neue Räume bezogen und selbst Zuwachs bekommen: Familienberaterin Michelle Renz bringt künftig ihr umfangreiches Kursangebot mit ein.
Die Autobahn war im Vogtland nach einem Unfall mit einem Militärlastwagen am Dienstag in Fahrtrichtung Hof komplett dicht. Retter brachten Getränke und Obst, Familien mit Babys wurden aus dem Stau geführt.
Wegen fehlender Auswahl sind bereits zahlreiche Kunden zu anderen Märkten abgewandert. Der Chef kann das Problem nicht lösen. Er setzt stattdessen auf Unterhaltung – und auf einen tanzenden Roboter.
Eltern von Kleinkindern müssen mehrmals im Jahr Schuhe kaufen. Das geht nicht nur ins Geld, sondern kann auch nerven, wenn man nicht weiß, wo. In der City ist das Angebot dünn.
Immer mehr Migranten kommen mithilfe von Schleusern über die Grenze. Doch auch abseits der Hauptverkehrswege werden Flüchtlinge ins Erzgebirge gebracht. Stärkere Kontrollen sollen das Problem eindämmen.
Beim Tag der Jugend im Konkordiapark konnte, wer wollte, der Stadtverwaltung seine Wünsche für Chemnitz mitgeben und sich ansehen, wie der Park verändert werden soll.
Die Bücherei zieht um. Am neuen Ort ist mehr Platz und zum Schmökern kann man sich aufs Sofa setzen. Doch ist Lesen überhaupt noch in? Und wer nutzt eigentlich eine Bibliothek? Die Leiterin verrät es.
„Freie Presse“ stellt in diesem Sommer Freibäder in und um Chemnitz vor. Wodurch zeichnet sich jedes Bad aus und was dürfen Wasserratten in den Ferien nicht verpassen? Heute: das Freibad Neukirchen.
Der 52-Jährige hatte bei seiner Festnahme einen Beamten am Bein verletzt. Warum sein Argument, in Notwehr gehandelt zu haben, nicht fruchtete.
Nach fast einem Jahr ist das Areal am großen Teich im Stadtpark wieder freigegeben worden. An anderer Stelle muss erst noch Gras wachsen. Und ein Herzenswunsch vieler Eltern geht bald in Erfüllung.
Seit Freitag können Kunden im neuen DM-Laden einkaufen. Der punktet nicht nur mit mehr Platz, sondern hat gleich mehrere Neuheiten zu bieten. Erste Kunden sind begeistert.
Klaus Taubert aus dem Ort Stein wird auch gerufen, wenn giftige Pilze im Spiel sind. Ein Kleinkind hatte auf der Wiese Pilze in den Mund gesteckt.
Die Polizei nimmt die Identitäten sogenannter Hater auf, die von weither in den Plauener Stadtteil Haselbrunn reisten, um ihrem Anti-Idol nachzustellen. Es gab Platzverweise wegen Lärmbelästigung.