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Nach jahrelanger Verhandlung endet der Rechtsstreit um Baumängel am Dach der beliebten Freizeiteinrichtung mit einem Vergleich. In zwei anderen Fällen von Baupfusch steht das Urteil noch aus.
Direkt an der Bundesstraße 175 liegt eine große Freifläche brach. Das städtische Grundstück wäre als Parkplatz geeignet.
Ein verheerender Brand hatte im Sommer vergangenen Jahres zwölf Wohnwagen auf dem Zeltplatz in Schutt und Asche gelegt – und das bis dato beschauliche Leben auf dem Platz beendet.
Die Vorsitzenden des Vereins sehen im Streit mit der Stadt nicht nur Grundrechte verletzt. Sie sind sich sicher, dass eine Nutzung des Bahnhofs durch mehrere Partner allen etwas bringt.
Die Stadt hält am Abriss der Immobilie fest, der zwischen September und November erfolgen soll. Dafür muss die Deutsche Bahn die Strecke drei Wochen lang sperren.
Nach der Saison 2023/24 müssen drei Mannschaften aus der Handball-Bundesliga der Frauen absteigen. Für die Zwickauerinnen ist der Klassenerhalt dabei nicht nur aus sportlichen Gründen sehr wichtig.
Geht man mit offenen Augen durch die Stadt, fallen einem häufig rechte Symbole ins Auge. Am Beispiel vom Werdauer Stadtzentrum hat die „Freie Presse“ bei Stadt, Polizei und Sozialministerium nachgefragt.
Quietschbuntes Freizeitvergnügen: Tierisch bunte Tretboote können demnächst für Touren auf der Talsperre ausgeliehen werden.
Heute feiert die Änderungsschneiderei Yvonnett in der Werdauer Pestalozzistraße 30-jähriges Bestehen
Kann das Konzept eines gemeinsame Verkehrsraumes für Autofahrer, Fußgänger und Radler funktionieren? Um das herauszufinden, sind Werdauer zu einem Vorzeigeprojekt in den Salzlandkreis gefahren.
Interessierte Werdauer Bürger können am Samstag nach Sachsen-Anhalt fahren. Die Kommune Schönebeck hat ein Projekt für ihren Marktplatz umgesetzt, das für Werdau interessant ist.
Ob mit Plakatierung, Anzeigen oder Textildruck - seit 2003 sorgt Easy Werbung in Werdau für mehr Bekanntheit von Firmen und Veranstaltungen.
Am ersten Juliwochenende soll der Stadtpark zu einem Ort der Begegnungen für die Werdauer werden. Die Besucher erwarten Livemusik, Workshops, Kunst und Kulinarik.
Das denkmalgeschützte Gebäudeensemble am Werdauer Johannisplatz ist zum Mindestgebot von 239.000 Euro unter den Hammer gekommen. Über den Käufer wird Stillschweigen gewahrt.
Seit einigen Jahren rüstet China in beispiellosem Tempo auf. Auch in anderen Ländern steigt die Anzahl einsatzbereiter Sprengköpfe. Friedensforscher warnen eindringlich.
Nach der Absage des traditionsreichen Stadtfestes durch den Gewerbeverbund, hat die Stadt nach einem Ersatz für die Fete gesorgt. Der ist gefunden. Und soll mehr sein als ein Rummel.
Ein sogenanntes Shared Space-Projekt, bei dem sich Pkw, Fußgänger und Radler den Verkehrsraum teilen, könnte in der August-Bebel-Straße umgesetzt werden.
Die Stadt Werdau legt derzeit den Zeitplan für eine zügige Fortführung der Abrissarbeiten am Bahnhof fest. Der Verein SEW will die jüngste Entscheidung des Stadtrates anfechten.
Zum 12. Mal laden die Stadt und der Verein der Vietnamesen alle Kinder, ihre Eltern und Großeltern für den Sonntag zu einem großen Fest vor dem Rathaus ein.
Der Badebetrieb an der Kober beginnt am 10. Juni. Ob zu diesem Termin aber auch Boote und Wassertreter ausgeliehen werden können, ist unklar. Die Stadt hat den Verleih neu verpachtet.
Mit deutlicher Mehrheit hat das Gremium am Donnerstag das Anliegen von rund 1000 Bürgerinnen und Bürger gestoppt. Damit könnte ein weiterer Gang vors Verwaltungsgericht anstehen.
Der Verein SEW hat sein Ziel erreicht und mehr als 1000 Unterschriften von Werdauern gegen den totalen Abriss des Bahnhofskomplexes gesammelt. Im Mai entscheidet der Stadtrat, wie es weitergeht.
OB Sören Kristensen sieht die Stadt in ihrer Rechtsauffassung bestätigt. Trotz der Entscheidung können nicht sofort die Bagger anrollen. Der Verein SEW bedauert das Urteil.
In Werdau ist der Zustand des Gebäudekomplexes erbärmlich. Fahrgäste sind sich einig: Alles ist besser, als der Ist-Zustand. Ein Bürgerentscheid zur Zukunft des Bahnhofes ist wahrscheinlich.