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Das neue Buch von Regina Röhner vereint Rezepte für Teigtaschen aus aller Welt. Doch der Schriftstellerin geht es nicht nur ums Essen. Sie will Kulturgeschichte erlebbar machen.
Aus Deutschlands Büros verschwindet ein Stück Kulturgeschichte: Mit der Krawatte fällt ein Relikt der Barockzeit dem Wandel der Kleiderordnung zum Opfer. Ein- und Ausfuhren sind eingebrochen.
Philosophen haben immer was Gescheites zu unserem Leben zu sagen. Deshalb lohnt ein Blick auf ihr Werk. Heute: ein wenig Hirntraining mit dem Denker Zenon von Elea.
Hat Alkohol wirklich eine enthemmende Wirkung? Die Anthropologen Craig MacAndrew und Robert B. Edgerton stellten das schon vor Jahrzehnten in Frage. Jakob Hein, Sohn des Schriftstellers Christoph Hein, hat ihr Buch nun übersetzt.
Professor Rüdiger Bernhardt aus Bergen widmet sich in seiner neuen Arbeit Friederike Caroline Neuber aus Reichenbach und Julius Mosen aus Marieney.
Knapp zwei Jahre nach Ersteinreichung der Anträge ist die Baugenehmigung für die Palla-Brache in Glauchau erteilt worden. Doch was heißt das wirklich?
Trunkenheit ist ein Wegbegleiter der Menschen, beschwipst kamen sie zu allen Zeiten zusammen. Eine kleine Kulturgeschichte zu Silvester über den Zusammenhang von Alkohol und Gesellschaftsentwicklung.
Der Autor, Professor Rüdiger Bernhard aus Bergen, erzählt über zwei Vogtländer, die einst das deutsche Theater und Bühnenwesen verändern wollten
Philosophen haben immer was Gescheites zu unserem Leben zu sagen. Deshalb lohnt ein Blick auf ihr Werk. Heute: Empedokles, ein Philosoph, Inspirator und schillernder Möchtegern-Gott.
Nun sind Ideen gefragt, mit welchen kulturellen Angeboten die Mittelsachsen erreicht werden können. Um sie zu entwickeln, gibt es eine Finanzspritze.
1946 gegründet, ist die Sängerschar ein Stück Kulturgeschichte von Aue. Manche singen schon ihr ganzes Leben lang mit – und freuen sich über junge Verstärkung. Auch mit Blick aufs Weihnachtskonzert.
Der Marketingclub Chemnitz vergibt Auszeichnung erstmals an Fahrradhersteller. Geschäftsführer: Ostprodukt hatte nach der Wende einen schweren Stand.
In der Nacht zum 1. November ist Steffen Winkler friedlich eingeschlafen. Sein gesamtes Leben war mit dem Glauchauer Museum verbunden, in guten und schlechten Zeiten.
Zum Start in die Karnevalszeit stürmen die Narren die Rathäuser in der Region. Außerdem eröffnet erstmals die „Fabrik der Fäden“ in Plauen. Ein Überblick, was am Wochenende im Vogtland los ist.
Interview mit Uta Bretschneider vom Zeitgeschichtlichen Forum Leipzig über die aktualisierte Dauerausstellung zu Deutschland und die Spaltung in der Demokratie.
Die Unternehmen trugen so verheißungsvolle Namen wie Venus, Goldfisch und Juvena. Wie bedeutungsvoll sie waren, daran erinnert der Historiker Jürgen Nitsche.
Eine Geologin ist neue Museumschefin in Oederan. Michaela Kruse ist als Abteilungsleiterin für Kultur, Museen, Vereine und das Stadtarchiv in Oederan verantwortlich.
Frühere Generationen wären entsetzt darüber, dass Tomaten heute der Deutschen liebste Pflanzenkost sind. Was einst als giftig galt, ist nun gesund.
Im Rathaus wird ab dem übernächsten Sonntag eine Ausstellung über das rituelle jüdische Tauchbad gezeigt. Es werden Führungen angeboten.
Vor 125 Jahren ist das heutige Neuberinhaus eröffnet worden, damals noch als „Kaiserhof“. Was der September dazu an Veranstaltungen bereithält.
Die jüngste Musiktheaterausgrabung des Winterstein-Theaters kommt unter freiem Himmel als federleichtes Sommermärchen daher.
Die Industrialisierung des Bauwesens hinterlässt kostspielige Wüsten aus Beton, kritisiert Anselm Jappe in seinem Buch über die Kulturgeschichte dieses Werkstoffs.
In dem Gornauer Ortsteil stehen drei Thementage an: „Nachts im Museum“, „In der Sommerfrische“ und „Unter der Kirchturmspitze“.
Das Textilerbe in Westsachsen schlägt gerne überregionale Wellen. Medienkünstlerinnen der Bauhaus-Uni arbeiten die Geschichte der Tuchfabrik auf und erzählen mit ihrem Projekt von Textilem und Menschen.