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Bernhard von Loeffelholz war ein Segen für die Kulturszene in Dresden. Sein Tod macht in der Elbestadt besonders betroffen. Die Stadt erinnert an seine bleibenden Verdienste.
Fünf Monate vor der Landtagswahl am 1. September hat der Sächsische Kultursenat mehr Unterstützung für Kunst und Kultur besonders jenseits urbaner Zentren gefordert. Diese seien "wesentliche...
Der Kultursenat schlägt Alarm: Viele Kulturbetriebe könnten schon im kommenden Jahr vor dem Aus stehen. Mit Blick auf die anstehenden Wahlen bleibt das Gremium jedoch auffallend unkonkret.
Im April 2014 hat Zwickau seine Kunstsammlungen nach dem bedeutendsten bildenden Künstler benannt, den die Stadt hervorgebracht hat. Das wird am Wochenende öffentlich und bei freiem Eintritt begangen.
Der Stardirigent verabschiedet sich mit überragendem Erfolg von dem Musiktempel an der Elbe und zeigt in der Richard-Strauss-Oper letztmalig alles
Der ungarische Musiker erwarb sein Rüstzeug als Tonsetzer in der sächsischen Musikstadt und gab damit den Filmen aus der Traumfabrik eine ganz eigene Note. Dabei wollte er eigentlich immer für den Konzertsaal komponieren. Jetzt ist eine CD mit Konzertwerken von ihm erschienen.
Ob Ex-“Freie Presse“-Geschäftsführer Johannes Schulze, Eiskunstlauf-Trainerin Jutta Müller oder VW-Chef Carl Hahn: Auch in der Region haben uns viele prominente Persönlichkeiten verlassen.
Für den viel kritisierten Entwurf ihres neuen Grundsatzprogramms hat die CDU die Idee einer "deutschen Leitkultur" wiederentdeckt. Der Begriff hatte bereits vor einigen Jahren für breite Debatten gesorgt - nun legt die Partei sich darauf fest. Christiane Schenderlein hat als Mitglied der "Fachkommission Zusammenhalt" an dem Entwurf mitgearbeitet.
Die neue große Ausstellung würdigt nicht nur den Malerstar, sondern veranschaulicht mit Bildern aus seinem Kollegen-Netzwerk auch ein ganzes Jahrhundert der Kunst. Sehr sehenswert!
Für den scheidenden Vorsitzenden Frieder Spitzner fand sich nach 17 Jahren kein Nachfolger. Ein Freundeskreis will das literarische Leben weiterführen.
Es ist so etwas wie der Oscar der Paläontologie, der Wissenschaft von den Lebewesen vergangener Erdzeitalter. Einmal pro Jahr wird das Fossil des Jahres gekürt. Zum dritten Mal geht der Titel nach Chemnitz.
Der Sozialdemokrat und Kulturpolitiker war am Samstag gestorben. Das Kondolenzbuch soll ab Dienstag ausliegen.
Der Sozialdemokrat und Kulturpolitiker ist am Samstag überraschend gestorben. Bis zuletzt war er unter anderem Mitglied des Kulturforums der Sozialdemokratie, Vorsitzender des Kulturbeirates der Stadt Chemnitz, Vorsitzender des Vereins „Tage der Jüdischen Kultur“. Sein Markenzeichen war der rote Schal.
Die Hamburger Deichtorhallen loten zurzeit das Schaffen des verfemten Künstlers in Zeiten der Diktatur aus - und beleuchten seinen Einfluss auf die Gegenwartskunst.
Der Leipziger aus Wien wird leichthin abgetan als Komponist sozialistischer Kampflieder und der Nationalhymne der DDR. In weiten Hörerkreisen gilt das als Stigma. Zu Unrecht. Das Jahr seines 125. Geburtstags ist Grund genug, ihm mehr Gehör zu schenken.
Die große Mehrheit der Deutschen findet es wichtig, die kulturellen Angebote in Theaterhäusern für kommende Generationen zu erhalten. Über ein Drittel ist dagegen noch nie bei einem klassischen Stück gewesen.
Eine Ausstellung im Weltecho dokumentiert Dagmar Ranft-Schinkes Auseinandersetzung mit Wissenschaft und Forschung in Bildern und Objekten. Was die KI zum Charakter der Chemnitzer Künstlerin sagt.
Das Splash ist seit langem weggezogen, das Kosmonaut als Ersatzveranstaltung vor Jahren gestorben. Chemnitz hat mehrere Festivals hervorgebracht - und verloren. Im März kam die Nachricht, dass es...
Zwei Ausstellungen in der Saalestadt erinnern mit weniger bekannten Arbeiten von Pablo Picasso an dessen 50. Todestag - und an eine fast dramatische, folgenreiche Episode des Kunsthandels in der DDR
Bei Sanierungsarbeiten wurden unbekannte Manuskripte der Schriftstellerin Brigitte Reimann gefunden, sodass ihr aufsehenerregender Roman "Die Geschwister" zu ihrem 50. Todestag nun in ungekürzter Fassung erscheinen konnte.
Der Ehemann von Christa Wolf war Schriftsteller, Essayist, Verleger, Kurator - vor allem aber war er ein selbstloser Freund und Förderer von Schriftstellern und Künstler, die es ohne ihn schwerer gehabt hätten. Zum Tod von Gerhard Wolf.
Im ersten Sinfoniekonzert des neuen Jahres glänzt die Schumann-Philharmonie mit zwei Werken, die nach Lebenskrisen ihrer Komponisten entstanden.
Nach und nach werden Künstler der DDR neu betrachtet und gewürdigt, so auch der Maler Otto Nagel - mit neuen Erkenntnissen zur Biografie.
Am Sonntag feiert Sänger Frank Schöbel seinen Geburtstag. Sein Beruf war immer Berufung: Mehr als 600 Titel hat der Sänger im eigenen Repertoire.