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Schuldet der Autokonzern das Geld dem Zulieferer oder nicht? Bei dieser Frage steht Aussage gegen Aussage. Als Folge der Kontroverse musste der Anlagenbauer Insolvenz anmelden.
Das Landratsamt bestätigt die Personalie und fordert von der Fraktion Aufklärung. Die sucht nun nach einem wechselwilligen Kreistagsmitglied.
Für den geplanten Rewe-Neubau in Brand-Erbisdorf gibt es einen Hoffnungsschimmer. Ein Mini-Kompromiss könnte die Lösung für das Zufahrtsproblem von der Bundesstraße sein.
Während der zuständige Regionalverband der Gartenfreunde vor allem von Vermüllung spricht, duckt sich der Chef des Kleingartenvereins „Glück Auf“ weg. Lässt sich am Ende doch noch eine Lösung finden?
Für die Angestellten des Unilever-Werks in Auerbach gibt es einen Lichtblick. Die Entwicklung neuer Produktideen könnte mehr Arbeitsplätze halten als bislang vorgesehen.
Ein Urteil setzt Musikschulen unter Druck: Die Beschäftigung von Honorarkräften ist so nicht rechtens. In Chemnitz sucht man nach einer Lösung. Indes war das Interesse beim „Tag der Instrumente“ riesig.
Wie läuft es in den städtischen Kitas und Schulen, wo gibt es Probleme, welche Wünsche bestehen? Dieser Frage geht der jährliche Bildungsbericht der Stadtverwaltung nach. Ein Punkt sorgt für Diskussion.
Alle Ratsmitglieder haben dafür gestimmt: 2024 gibt die Gemeinde trotz schrumpfender Einwohnerzahlen mehr Geld fürs Personal aus – rund eine Million Euro mehr als noch vor zwei Jahren.
Im März stehen richtungsweisende Gespräche für die Mitarbeiter von GKN-Driveline in Mosel an. Betriebsratsvorsitzender Jörg Kirsten gibt Einblicke in den aktuellen Stand der Verhandlungen.
Die geplante Schließung des Supermarkts im Zentrum sorgt für Unruhe. Die Stadt zeigt sich unzufrieden mit der Situation, denn es bleibt unklar, ob und wie es weitergeht. Das Problem liegt auf der Hand.
Zum Jahresende wurde der Sekretärin überraschend gekündigt. Warum, ist weiterhin unklar. Derzeit gibt es eine provisorische Lösung. Diese sei laut Schulvertretern jedoch unbefriedigend.
Die Zukunft des Solarherstellers Meyer Burger in Freiberg steht auf dem Spiel. Das Schicksal des Werks könnte sich in dieser Woche entscheiden. Der Ausgang ist noch offen. Was derzeit denkbar ist - in drei möglichen Szenarien.
Lieselotte Marschner aus Sachsen sollte 3.342 Euro für die Pflege ihres Mannes bezahlen. Sie kündigte den Heimplatz. Auf über 30 Anfragen für einen neuen Heimplatz erhielt sie nur eine einzige positive Rückmeldung.
Die Debatte um Schließung und Neubau des Supermarktes dauert bereits seit über einem Jahrzehnt an. Die Verkehrsproblematik könnte dem geplanten Rewe-Neubau in Brand-Erbisdorf im Weg stehen.
Hammerschlag in Freiberg: In einer Veröffentlichung für die Börse teilt der Solarmodulhersteller Meyer Burger das kommende Ende der Produktion am Standort mit. Der Geschäftsführer appelliert weiter an die Politik.
Ein Mann aus der Oberlausitz wollte Erspartes vermehren und büßte 60.000 Euro ein. Jasmin Trautloft von der Verbraucherzentrale Plauen erklärt die Abzockmasche.
Bewohner eines Hauses der Wohnungsbaugenossenschaft Gartenstadt fühlen sich seit geraumer Zeit immer wieder attackiert - es gibt einen Verdacht, doch fehlen Beweise.
Nach einer eskalierten Schneeballschlacht und einer Drohung wurde ein Schüler von der Achatschule in St. Egidien suspendiert. Nun wurde das Gerichtsverfahren entschieden.
Der Vorstand des Vereins Zinnkammern Pöhla will sich von den Unterstützern des Misstrauensantrags gegenüber dem Vorsitzenden trennen – und spricht ihnen Hausverbot aus. Auch Bergführer sind betroffen.
Eine riesige Fangemeinde verfolgt im Internet die kurzen Kochvideos des ehemaligen Busfahrers aus Gera. Von seiner Reichweite will auch der Eishockey-Zweitligist aus Westsachsen profitieren.
Eine Schneebergerin nimmt an einer telefonischen Umfrage zur Gesundheit teil. Doch der Anruf mit einem vermeintlichen Geschenk hat für die Erzgebirgerin ungeahnte Folgen.
Unilever-Beschäftigte protestieren laut gegen 80 Entlassungen auf dem Neumarkt. Politiker, eine Pfarrerin, Gewerkschafter, Ex-Knorr-Mitarbeiter und die Familien stehen fest an ihrer Seite. Was sie fordern.
Wie der Konzern mitteilt, wolle man zwar langfristig an dem Standort im Vogtland festhalten. Doch dafür muss fast die Hälfte der Belegschaft gehen. Was sind die Gründe für den Stellenabbau?
Mehr als zehn Jahre leitete Thomas Freitag das Amt. Jetzt muss er seinen Schreibtisch räumen, nicht ganz freiwillig. Gegen ihn werden Vorwürfe erhoben, die allerdings spekulativ bleiben.