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Der langjährige FDP-Landesvorsitzende im „Freie Presse“-Interview über die Gründe seines Parteiaustritts, die FDP-Mitgliederbefragung zur Ampel, eine gescheiterte Wahl-Allianz 2019 und seine politische Zukunft in Sachsen
Peter Jahr (CDU) hält nicht viel von Dreierkoalitionen. Lieber solle seine Partei nach der Landtagswahl eine Minderheitsregierung bilden. Das funktioniere im EU-Parlament in Brüssel auch gut.
Die Verbände machen am Montag zahlreiche Autobahnauffahrten dicht. Darüber hinaus verabreden sich Menschen in sozialen Netzwerken zu vielen weiteren Blockaden. Es wächst die Sorge vor den Auswirkungen.
In Hainichen und Frankenberg wurde das Mittagessen für Schüler abbestellt, Krankenhäuser wie das in Freiberg und Sozialdienste fürchten um die Notversorgung.
Parteichef Urban kündigt eine Klage gegen das Vorgehen des Verfassungsschutzes an. Sind die Vorwürfe nur Diffamierung? Ein Aussteiger widerspricht.
Alexander Weiß war eine Galionsfigur bei den Linken im Kreis. Jetzt hat er überraschend seinen Austritt aus der Partei bekanntgegeben. Die „Freie Presse“ hat mit ihm gesprochen.
Eigentlich sollte der politisch eher gemäßigte Landtagsabgeordnete und AfD-Schatzmeister Torsten Gahler ins Rennen gehen. Doch bei der Aufstellung der Direktkandidaten gab es eine Überraschung.
Auch als Nachrückerin für das Gremium ist Charlotte Schuster, eine bekennende Antifaschistin, durchgefallen. Welche Rolle spielt dabei die Reaktionen der Grünen auf die gescheiterte Wahl im Sommer?
Für den viel kritisierten Entwurf ihres neuen Grundsatzprogramms hat die CDU die Idee einer "deutschen Leitkultur" wiederentdeckt. Der Begriff hatte bereits vor einigen Jahren für breite Debatten gesorgt - nun legt die Partei sich darauf fest. Christiane Schenderlein hat als Mitglied der "Fachkommission Zusammenhalt" an dem Entwurf mitgearbeitet.
In Neukieritzsch wollen die Sozialdemokraten ihr Landtagswahlprogramm beschließen und ihre Spitzenkandidatin wählen.
Gunther Zschommler wurde in Weinböhla erneut in den Vorstand des Sächsischen Landesbauernverbandes gewählt.
Neuneinhalb Monate vor der Wahl ist Michael Kretschmer mit knapp 90 Prozent als CDU-Landeschef bestätigt worden. Weder die Partei noch ihr Spitzenmann sollten sich nun in falscher Sicherheit wiegen.
Der Kreisverband hat seine Direktkandidaten für 2024 nominiert - auch mit anderen Personalien peilt man „im gelben Herz Sachsens“ zehn Prozent an.
Neuneinhalb Monate vor der Landtagswahl wird Ministerpräsident Kretschmer mit knapp 90 Prozent als CDU-Landesvorsitzender bestätigt. Klare Ansagen machte der Parteitag vor allem in Richtung eines Koalitionspartners.
Erstmals geht Sachsens Linke mit einem Spitzenduo in eine Landtagswahl. Auf dem bundesweit ersten Landesparteitag nach der Abspaltung dominierte Geschlossenheit.
Im Kreistag sitzen sieben Abgeordnete, die über den Verein gewählt wurden. Nun gibt es auch eine Kreisvereinigung der Partei, die 2024 in den Landtag will. Beide Vorsitzende kommen aus Schöneck.
Ins "Schwarzbuch" hat es dieses Mal kein einziger Verschwendungsfall aus dem Freistaat geschafft. Trotzdem wurde das Land angezählt - und die Stadt Chemnitz.
Damit dürften die wenigsten gerechnet haben: Einer der engsten Vertrauten von CDU-Landeschef Michael Kretschmer soll von der Regierungszentrale ins Europaparlament wechseln.
Weil sich die CDU von Michael Kretschmer gegen einen anderswo längst bestehenden Rechtsanspruch querstellt, sammelt ein breites Bündnis von DGB bis zum Landesfeuerwehrverband seit Ende August Unterschriften - und bekommt auch welche aus der CDU.
Mit Sachsens SPD hat die kleinste Regierungspartei ein Jahr vor der Landtagswahl einen Entwurf ihres "Regierungsprogramms" vorgelegt - der auch unerwartete Reizworte bietet.
Einige Bandmitglieder wurden schon vom Verfassungsschutz beobachtet. Trotzdem tritt „Weimar“ in Limbach auf. Wie OB Härtig und Stadthallenchef Wolfgang Dorn diese Entscheidung begründen.
Ein Jahr vor der Landtagswahl 2024 kündigt Sachsens Regierungschef an, dass ein Versprechen der Kenia-Koalition zur direkten Demokratie uneingelöst bleiben wird - und auch alle anderen versprochenen Verfassungsänderungen ausbleiben. War er zu voreilig?
Seit mehr als zwei Jahren bleibt der Stuhl von AfD-Stadtrat Steve Lochmann im Plauener Stadtrat leer. Dabei hatte er zur Wahl die meisten Stimmen ergattert. Lochmann ist indes kein Einzelfall.
In Thüringen ist am Sonntag zum ersten Mal ein AfD-Politiker zum Landrat gewählt worden. Seine Vita weist Stationen in Chemnitz, Leipzig und Dresden aus.