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Lunzenau hat ein neues Buch vorzuweisen. Mit Sagen und Geschichten aus der Stadt und der Umgebung. Es ist ein kurzweiliges Werk, das gut in die Weihnachtszeit passt und sich nicht nur für den heimatverbundenen Leser eignet. Doch es gibt nur wenig Exemplare.
Werden in der Region angesichts steigender Kosten und eines wachsenden Online-Angebots noch Bibliotheken als klassischer Bücherverleih benötigt? Eine Frage, die in Pockau-Lengefeld für Diskussion sorgte. Doch die Städte positionieren sich eindeutig.
Spätestens seit der E-Book-Reader Kindle von Amazon 2007 in den USA auf den Markt kommt, brauchen junge Leute für die eigene Bibliothek keine großen Räume mehr, sondern nur noch ein kleines Gerät.
Abonnements verkaufen, technische Hilfe leisten, die Menschen mitnehmen: All das organisiert ein Team, welches die Verbindung zwischen Verlag und Zeitungskunden mit Begeisterung am Laufen hält.
Ein "Mords-Beginn" für 3. Ostdeutsche Krimitage - Zwei "Freie Presse"-Redakteure auf Abwegen
Auftakt der Feierlichkeiten zu 100 Jahre Stadtbibliothek