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Mit einer Magnitude von 2,3 bebte am Samstagabend die Erde im Grenzgebiet zu Tschechien.

Das schwere Erdbeben in Südostasien ließ die Erde minutenlang beben. Warum es dazu kam, wie stark es war und welche Folgen noch drohen, erklären Experten.

Am Mittwochvormittag hat ein weiteres Erdbeben das Vogtland erschüttert. Anwohner in Adorf, Markneukirchen und Schöneck berichten von spürbarem Grollen und Wackeln.

Im tschechischen Luby haben Seismologen das Epizentrum des Schwarmbebens festgestellt. Es ist stärker als das Beben Anfang März. Im oberen Vogtland war es deutlich zu spüren.

Die Todeszahlen nach dem Erdbeben in Myanmar und Thailand steigen - und noch immer werden viele Menschen unter Trümmern vermisst. Es ist womöglich noch nicht vorbei: Schwere Nachbeben drohen.

Die Erde bebt wieder in Klingenthal. Seit Dienstag wurden in der Region tausende Minibeben verzeichnet. Ein Experte sieht Parallelen zu früheren Ereignissen.

Am Sonntagabend wurde ein Beben der Stärke 1,7 registriert - die höchste Magnitude seit den Erdstößen in der Region vor drei Wochen.

Seit Jahresbeginn verfolgen Seismologen wieder Erdbebentätigkeit im südlichen Vogtland und auch in Nordböhmen hat eine Erdbebenserie begonnen.

Die Erdstöße im Stadtgebiet von Klingenthal am 2. Januar beschäftigen viele. Das Landesumweltamt hat eine Erklärung dafür, was die Wahrnehmung von den vorhergegangenen Schwarmbeben unterschied.

Wissenschaftler informierten in der Syrauer Drachenhöhle interessierte Besucher über die Mechanismen von Schwarmbeben im Vogtland

Die Erschütterung ist von mehreren Messgeräten registriert worden. Damit steht auch exakt fest, wann sich das Unglück ereignet hat.

Nach der Serie von spürbaren Erdbeben im Frühjahr ist es derzeit ruhig im Vogtland. Doch das ist nur die halbe Wahrheit.

Könnten neue Epizentren von Schwarmbeben dafür sorgen, dass die einst als Standort favorisierte Region Kirchberg von der Karte möglicher Lager für hochstrahlenden Nuklearmüll verschwindet? Bürgermeisterin Dorothee Obst fürchtet: Fehlende Widerrede wird den Entscheid beeinflussen.

Eine ganze Serie leichter Schwarmbeben betraf am Dienstagfrüh den Bereich zwischen Theuma und Tirpersdorf. Auch am 1. Mai waren im Vogtland neue Beben zu spüren.

Nach einer Woche mit weitgehender Ruhe sendet der Schwarm ein eindrucksvolles Lebenszeichen.

Der seit 30 Tagen aktive Erdbebenschwarm setzt sich fort. Warum viele im Vogtland das jüngste Erdbeben deutlicher wahrnahmen als vorangegangene.

Mitte März erwachte ein neuer Erdbebenschwarm im Vogtland. Ungewöhnlich ist, dass in kurzer Zeit viele deutliche Beben dabei sind.

Von Plauen bis nach Aue soll das Grollen am Mittwochabend wahrnehmbar gewesen sein. Nach ersten Auswertungen war es das stärkste Beben des aktuellen Schwarms. Donnerstagnachmittag gab es erneut eine spürbare Erschütterung.

Seit 2015 wurde im vogtländisch-böhmischen Schwarmbebengebiet an einem neuen seismischen Überwachungsnetz gearbeitet. Just mit dessen Fertigstellung begann die Klingenthaler Bebenserie.

Seit drei Wochen gibt es im oberen Vogtland einen Erdbebenschwarm, der am Sonntag seine bislang stärkste Erschütterung hervorbrachte. Dass die Beben von Klingenthaler Gebiet ausgehen, lässt Experten aufhorchen.

Die Mini-Beben haben ihr Zentrum diesmal nahe Klingenthal. Am Montagmorgen gab es die bislang stärkste Erschütterung.

Nach ersten Auswertungen hat es die zwei bislang stärksten Beben der neuen Serie am Freitag gegeben. Mit was Wissenschaftler nun rechnen und welche Fragen es gibt.

Der erste stärkere Erdbeben-Schwarm im Vogtland seit 2021 hat begonnen. Wieder liegt das Epizentrum im Egerbecken.

Ein Experte auf dem Gebiet der Forschungen zu Schwarmbeben in der Region spricht von überraschenden Ergebnissen.