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In Schneeberg wurde zu einer Kundgebung eingeladen, zu der viele Bürger kamen. Die Organisatoren wollen die Menschen aufrütteln.
Traktoren, Lastzüge, Lkw, aber auch Privatfahrzeuge haben sich am Samstag einem Konvoi angeschlossen, um mit einem friedlichen Protest auf die Sorgen des Mittelstands aufmerksam zu machen.
Heiko Spranger befürwortet die Forderungen des Vereins Land schafft Verbindung an die Bundesregierung. Das Thema beschäftigte den Gemeinderat.
Tipps, wie man neue Mitarbeiter gewinnen und vorhandene ans Unternehmen binden kann - darum ging es bei einem IHK-Netzwerktreffen am 5. März im Akzent-Hotel Frankenberg. Die Ideen hatten es in sich.
Auch Bürgermeister aus dem Erzgebirge unterstützen die Forderungen der Bauern und des Mittelstands. Wie soll es dann aber weitergehen?
Der Plauener Allgemeinmediziner Dr. Udo Junker sieht die Demonstrationen gegen rechts kritisch. Im Interview plädiert er dafür, mehr miteinander zu reden, statt gegeneinander zu demonstrieren.
Zu einem Protest ist am Freitagabend in Schwarzenberg aufgerufen worden. Dabei ging es um die Sorgen des Mittelstandes.
Hunderte Landmaschinen und Transporter von Mittelständlern fahren im Corso jeden Freitag durchs Göltzschtal. Wer die Veranstalter sind, blieb oft unklar. Jetzt war das Ehepaar zum Gespräch bereit.
In Sachsen hält der Protest gegen die Bundesregierung an. Die Initiatoren der Bauernproteste sammeln Unterschriften für ihre Forderungen – und rennen damit bei vielen Bürgermeistern offene Türen ein.
Nick Alscher hatte unmittelbar nach dem Brandanschlag auf den Hof von Carsten Schulze in Oelsnitz einen Spendenaufruf gestartet. Jetzt initiierte er ein Mahnfeuer, es geht ihm um Zusammenhalt.
In ihren Beiträgen kritisierten Redner die Regierung und die gestiegene Belastung für den Mittelstand. Dessen Resolution wurde nicht von jedem unterzeichnet. Auch kamen nur etwa 50 statt der angemeldeten 200 Fahrzeuge.
Geht es nach den Organisatoren, sollen Landrat und Bürgermeister aus dem Erzgebirgskreis am Donnerstag in Stollberg die „Resolution des Mittelstandes“ unterzeichnen. Was wollen sie damit erreichen?
Nach den Bauernprotesten in Berlin und lokalen Aktionen in Westsachsen geht nun der Mittelstand gemeinsam auf die Straße, um gegen die Politik der Ampel-Regierung zu mobilisieren.
Mit einem Korso wollen Landwirte am Donnerstag auf beiden Seiten der Grenze auf zwei existenzbedrohende Probleme aufmerksam machen.
Mit einer Sternfahrt zum Karl-Marx-Monument und einer Kundgebung vor dem Rathaus will der Verein „Land schafft Verbindung“ auf die Resolution Mittelstand aufmerksam machen. Die Brückenstraße wird über Stunden gesperrt.
Die schwache wirtschaftliche Entwicklung und die politische Verunsicherung hinterlassen Spuren im Kreditgeschäft der Sparkassen. Die Nachfrage nach Krediten ist eingebrochen.
Bei protestierenden Bauern und Mittelständlern hat sich Ernüchterung breit gemacht. Nun wollen sie mit demokratischen Mitteln den Druck erhöhen. Im Erzgebirge erfolgt der Auftakt für Größeres. Einen Vorgeschmack gab es am Freitag in Niederdorf.
Während die betroffene Familie in Oelsnitz eine Welle der Solidarität erfährt, machen die Berufskollegen weiterhin lautstark ihrem Ärger Luft. Und sie wollen noch mehr Menschen erreichen.
Erstmals rollen auch Traktoren zur Aktion der erzgebirgischen Unternehmer. Teilnehmer auf dem Annaberger Markt unterschreiben die „Resolution für den Mittelstand“. Was noch passierte.
In Plauen sind am Sonntag erneut Menschen für Demokratie und gegen Rechtsextremismus auf die Straße gegangen. Protestfahrten mit großem Zulauf gab es am Freitagabend in Reichenbach und Rodewisch.
Am Mittwochabend soll wieder auf dem Marktplatz in der Kreisstadt demonstriert werden. Das Landratsamt rechnet mit Verkehrseinschränkungen – und mit deutlich mehr Teilnehmern, als zunächst angezeigt.
Auch an diesem Wochenende wollen Vogtländer ihre demokratischen Rechte nutzen. Vier Versammlungen sind im Landratsamt angemeldet. Worauf sich Autofahrer einstellen sollten.
Nach der Invasion Russlands leben heute rund 60.000 Ukrainerinnen und Ukrainer in Sachsen. Noch immer arbeiten viele von ihnen nicht. Als Handelspartner spielt das Land eher bei Importen eine Rolle.
Vor allem im Erzgebirge ist der Zuspruch zum Papier des Vereins „Land schafft Verbindung“ immens. Bei einem Thema kommt nun Unterstützung von unerwarteter Seite.