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Wegen der aktuellen Bedrohungslage will Brüssel die Produktion von Waffen und Munition in Europa ankurbeln.
Bei dem Vorfall, der sich am Samstagnachmittag auf einem Sportplatz in Gornsdorf ereignete, ist das Kind leicht verletzt worden. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen.
Das Schiff hat bei seinem Einsatz im Roten Meer bereits zwei feindliche Drohnen abgeschossen. Doch droht dem Schiff schon jetzt Munitionsmangel?
Vor dem Amtsgericht in Zwickau fand ein skurriler Prozess statt. Eine Antwort auf die Frage, warum ein junger Mann gedanklich im „Dritten Reich“ lebt, gab es aber nicht.
Trauer und Gedenken: In Dresden, Leipzig und Chemnitz gehen Ukrainer und Sachsen gemeinsam auf die Straße. Sie fordern mehr Unterstützung im Abwehrkampf gegen Putins Russland.
Der russische Angriff auf die Ukraine jährt sich am 24. Februar zum zweiten Mal. Seit über 20 Jahren leben die Vogtländer dort. Bei ARD und MDR berichten sie darum live vom Alltag unter Lebensgefahr.
Zum zweiten Jahrestag des Beginns des russischen Angriffskriegs schaut die Ukraine in eine ungewisse Zukunft. Flucht, Mobilmachung und Zerstörung sind der Alltag. Wie blickt ein Experte auf den Krieg?
Trotz vier weiterer geplanter Sprengungen im sogenannten Muna-Wald ist keine Evakuierung notwendig. Wie ist das möglich?
Der deutsche Bundeskanzler spricht von einem historischen Schritt. Der ukrainische Präsident Selenskyj nennt ihn lebenswichtig. Beide Länder sind jetzt langfristig über einen Sicherheitspakt miteinander verbunden.
Bundeskanzler Scholz ist Gast beim symbolischen Spatenstich einer Rüstungsfirma im niedersächsischen Unterlüß
In Leipzig ist der Polizei jetzt ein weiterer Schlag gegen die Drogenkriminalität gelungen. Sichergestellt wurden große Mengen synthetischer Drogen. Damit gehört dieser Zugriff zu den spektakulärsten Fällen in Sachsen in den vergangenen Jahren. Eine Übersicht.
Eine Straße in Lichtenau wird trotzdem gesperrt. Der Hauptamtsleiter erklärt wann und wie lange.
Forderungen nach Verhandlungen mit Russland nennt Botschafter Oleksij Makejew leeres Gerede: „Sollen wir darüber verhandeln, wie oft unsere Frauen pro Woche vergewaltigt werden dürfen?“
Der Vorwurf ist ungeheuerlich. Mitarbeiter des Flüchtlingshilfswerks der Vereinten Nationen für die Palästinenser (UNRWA) sollen beim Angriff der Hamas am 7. Oktober beteiligt gewesen sein.
Ein Waffensammler aus der Region ging mit seinen Pistolen und Gewehren offenbar nicht sorgsam genug um. Bei einer Kontrolle wurden bei ihm Patronen gefunden, die nur die Armee haben darf.
Lichtenau kündigt an, dass bei den nächsten Sprengungen im Munawald keine Evakuierungen notwendig sein werden. Ist die Sicherheit der Anwohner dennoch gewährleistet?
137 Waffenscheine wurden im vergangenen Jahr neu ausgestellt. 2266 Personen sind als Waffenbesitzer registriert. Doch nicht alle halten sich an Vorschriften. 22 Erlaubnisse wurden eingezogen. Warum?
Wann das nächste Mal ein Sperrkreis für die Vernichtung der alten Munition gezogen wird, steht noch nicht fest. Fakt ist, nach dem ersten Durchgang am 20. November sind nicht alle mit dem Ablauf an diesem Tag zufrieden.
Nach der Biathlon-WM 2023 in Oberhof übte der Norweger Kritik an den deutschen Skijägern. Ein knappes Jahr später stehen diese so gut da wie lange nicht. Vieles wurde richtig gemacht.
Ein TV-Dreh, ein kranker Soldat, eine eskalierte Familienfeier, ein Sturmgewehr und ein angebranntes Essen:Ungewöhnliche Fälle haben 2023 die Gerichte im Erzgebirge beschäftigt. Für die Angeklagten wurde es teuer.
Die FKF GmbH ist angetreten, die Pyrotechnik-Tradition am Pulvermühlenweg in Freiberg fortzusetzen. Wie steht es um die Raketen, Knaller & Co. aus Sachsen?
Die Ukraine befindet sich an einem schwierigen Punkt in ihrem Verteidigungskampf gegen Russland. Die russische Armee zwingt sie in einen verlustreichen Abnutzungskrieg. Das ukrainische Militär will mehr Männer mobilisieren – auch im Ausland. Was kommt auf die Ukrainer in Deutschland zu? „Freie Presse“ beantwortet dazu wichtige Fragen.
Entsprechende Munition wurde vor Ort gefunden und von der Polizei sichergestellt. Der Gesamtschaden wird auf rund 6000 Euro beziffert.
Der Mann soll einen 18-Jährigen mehrere Stunden in einer Wohnung und einer Garage festgehalten und auch geschlagen haben.