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Vor einem Jahr hat der Gemeinderat von Niederwiesa für einen Waldfriedhof im FFH-Gebiet im Zschopautal gestimmt. Jetzt taucht der Friedhof auf Hinweisschildern auf. Ist er schon beschlossene Sache?
Feuerwehr, Polizei und Rettungsdienst mussten am späten Montagnachmittag ausrücken. Sie wurden kurz nach 17 Uhr alarmiert.
Der sächsische Umweltminister Wolfram Günther hat sich über Fortschritte bei der Revitalisierung von Moorgebieten informiert. Die Sachsenforst-Mitarbeiter nahmen seinen Kurzbesuch sehr positiv auf.
Bis zu neun Windräder könnten am Autobahnzubringer nach Stollberg gebaut werden. Die Pläne wurden bei einer Bürgerversammlung in der Bergstadt vorgestellt. Dabei gab es auch Kritik.
Mehr als 770 verschiedene Falter hat Uwe Kaettniß innerhalb von fünf Jahren im Luchsbachtal bei Pöhla nachgewiesen. Viele von ihnen stehen auf Roten Listen.
Für das leer stehende Gebäude der ehemaligen Forstschule wird nach einer anderen Nutzung gesucht. Bürgermeister Jürgen Mann sieht am Standort wenig Chancen für Seniorenheim.
In einem Wohngebiet am Rande der Stadt haben Häuslebauer offenbar reihenweise gegen Vorschriften verstoßen. Nun droht ihnen erheblicher Ärger. Denn das Rathaus ist aufgefordert, für Ordnung zu sorgen.
Norbert Jungbeck sieht sich jetzt auch mit den Denkmalschutzbehörden im Konflikt, nachdem er in seinem Wald im Naturschutzgebiet Bäume fällen ließ.
Die einen haben eine Petition gegen den „Kahlschlag“ eingereicht, die anderen fürchten um die Zukunft des Ausflugsziels Lichtenwalde. Die Absage der Lumagica bringt für sie das Fass zum Überlaufen.
Die Alte Elisabeth in Freiberg, der Stausee Oberrabenstein in Chemnitz - die „Freie Presse“ stellt geeignete Orte zum Drachensteigen vor. Doch darf man das überall? Welche Gefahren gibt es?
Zu den umstrittenen Waldarbeiten konnten die Kreistagsfraktionen Akteneinsicht nehmen. Für die Grünen ist das Thema damit noch nicht abgeschlossen.
Lothar Albrecht und sein Team sowie Nikolaus Schaller werden für ihr Lebenswerk geehrt. Die Preisträger verbinden viele Gemeinsamkeiten, auch wenn sie auf ganz unterschiedlichen Gebieten aktiv sind.
Als Stadtoberhaupt von Jöhstadt versucht André Zinn, die Einwohner über das Vorhaben einer Firma zwischen Grumbach und Arnsfeld zu informieren. Doch das gestaltet sich noch ziemlich schwierig.
Im Wald nahe der sächsischen Grenze bei Johanngeorgenstadt steht auf tschechischer Seite ein riesiges Betonskelett. Es ist das Tor zu einer vergessenen Welt, das Ruinenfans in Scharen anlockt. Was geschah hier im Zweiten Weltkrieg?
Viel zu heiß war es dieses Jahr auch auf der Iberischen Halbinsel - aber nicht überall. Asturien lockt mit angenehmen Temperaturen und vorzüglicher Küche.
Jetzt steht es fest: Die beliebte Lichterschau wird dieses Jahr nicht stattfinden. Schloss-Chefin Patrizia Meyn nennt mehrere Gründe. Wie geht es jetzt weiter?
Wo früher Soldaten ihren Einsatz im Gelände übten, entwickelt sich seit Jahrzehnten ein schützenswerter Lebensraum für Fauna und Flora. Das Naturschutzzentrum Erzgebirge lädt zu einer geführten Tour ein.
35 junge Leute vor allem aus Sachsen helfen im Naturschutzgebiet am Fichtelberg, auf den Bergwiesen seltene Pflanzen und Tiere zu schützen. Dazu schwingen sie den Heurechen, selbst bei enormer Hitze.
In Oberwiesenthal sollen bis zum Start in die neue Skisaison zwei wichtige Projekte verwirklicht werden. Das eine hilft ein Stück den Berg hinauf, das andere schafft eine bessere Verbindung.
Nur ein gemeldetes Brutpaar gibt es dieses Jahr im Vogtland. Was den Tieren zu schaffen macht.
Während sich Behörden mit der Rechtmäßigkeit und dem Verfahren für die Baumfällungen in Lichtenwalde beschäftigen, gibt es neuen Streit: Jetzt geht es darum, ob Holz aus dem Wald beräumt werden darf.
Mit der am Wochenende stattgefundenen 12. Ausgabe zwischen den Ruinen von Königsmühle wächst ein Stück neuer Gemeinsamkeit in besonderer tschechischer Landschaft.
In Sachsen wurde der Gelbbraune Zahnspinner vor 17 Jahren zum letzten Mal gesehen. Nun ging der Nachtfalter im Luchsbachtal bei Pöhla ins Netz. Das könnte Auswirkungen auf den dort geplanten Bergbau haben.
Mit dem Zusammenbruch des Ceausescu-Regimes begann 1990 in Rumänien ein Exodus der deutschstämmigen Bevölkerung. Was blieb von 800 Jahren ihrer Geschichte und Kultur? Unser Reporter wanderte durchs Kernland der Siebenbürger Sachsen. Dabei fühlte er sich manchmal wie zuhause.