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Wer den Briefkasten aufschließt und ins Leere blickt, könnte sich ärgern - zumindest wenn er auf ein wichtiges Schreiben wartet. Im Herbst war der Ärger mancherorts besonders groß. Und heute?
Sehr viele Briefe schreiben Privatleute nicht mehr in Deutschland, dennoch sorgt das regelmäßig steigende Porto für Unmut. Anfang 2022 drehte die Post zuletzt an der Preisschraube.
Wer telefonieren will, greift zum Festnetz-Telefon - früher war das so. Dann kamen die Handys und die Situation änderte sich allmählich. Mit den Smartphones beschleunigte sich die sinkende Nachfrage.
Neuer Ärger für Wirtschaftsminister Habeck: Hat ein weiterer Staatssekretär Privates und Berufliches nicht sauber getrennt? Die Vorwürfe könnten für den Minister kaum zu einem schlechteren Zeitpunkt kommen.
Als das jetzige Briefporto von 85 Cent festgelegt wurde, war die Inflation eher niedrig. Heute gibt es deutlich höhere Energiekosten und Löhne. Die Post will daher früher als vereinbart die Preise erhöhen.
Mit Glasfaser bis in die Wohnungen hinein wird das Festnetz-Internet sehr schnell und weitgehend frei von Schwankungen. Der "Fiber to the Home"-Ausbau kommt voran. Doch den Stadtwerken drückt der Schuh.
Als das jetzige Briefporto von 85 Cent festgelegt wurde, war die Inflation vergleichsweise niedrig. Inzwischen gibt es deutlich höhere Energiekosten und Löhne. Die Post will deswegen die Preise schon wieder erhöhen.
Damit der Mobilfunk an Autobahnen gut ist, mussten die Netzbetreiber zum Jahreswechsel 22/23 eine staatliche Ausbaupflicht einhalten. Nun richtet die Telekom den Blick nach vorn.
Noch immer gibt es im Erzgebirge Orte, die in Sachen Handyempfang komplett abgehängt sind. In einigen kann jedoch bald aufgeatmet werden.
Der Vorschlag von Verbraucherschutzministerin Steffi Lemke findet Unterstützung beim CDU-Sozialflügel, der liberale Koalitionspartner warnt vor Trittbrettfahrern.
Weil sie einen Molotow-Cocktail geworfen hat, musste sich eine Zwickauerin verantworten. Verzweiflungstat oder Überreaktion?
Im Vorjahr sind in Flöha 20 Solaranlagen in Betrieb genommen worden. Das ergaben Recherchen im Marktstammdatenregister der Bundesnetzagentur für Elektrizität, Gas, Telekommunikation, Post und...
Beim Mitgliedertreffen des Gemeindetages gab es viele deutliche Worte - und ein neues Versprechen von Michael Kretschmer.
Zu langes Warten aufs ersehnte Paket, häufiges Klingeln beim Nachbarn: Im wachsenden Paketmarkt nehmen auch Beschwerden über die Zustellung zu. Und jetzt könnte es an anderer Stelle teurer werden.