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Achtklässler der Fichte-Schule haben an Feiern zur Jugendweihe teilgenommen. Im Mai ist es auch in Hainichen und Frankenberg soweit.
Weil eine Vertreterin der extrem rechten Vereinigung Pro Chemnitz nicht mehr in der Stadt lebt, rückt ein Nachfolger in den Stadtrat. Der aber kommt von der AfD, für die Rabe einst gewählt worden war.
Das Unternehmen Lash + Lift wollte eigentlich im neuen Halbmond-Gewerbegebiet investieren. Jetzt kommt es anders.
Vor fünf Jahren verschwand ein Wahrzeichen des Stadtteils Wasserberg: Der Kristallbrunnen. Nun ist zumindest seine markante Krone wieder da, etwas verändert, aber immer noch beeindruckend.
Zweisprachige Ortseingangs- und Straßenschilder sind in der Lausitz längst ein gewohntes Bild. Nun sollen Geschäfte in Bautzen verstärkt für Beschriftungen auf Sorbisch sorgen.
Sollte Bayer Leverkusen an diesem Wochenende Meister werden, wird es noch keine offizielle Feier geben. Die Stadt stellt sich auf mehr Besucher am Stadion ein, ein Public Viewing gibt es aber nicht.
Diese Art des Zusammentreffens war eines von Zenners Wahlversprechen gewesen. Diese Woche gab es die Premiere.
Das alte Brandschutzamt wurde für einen bundesweiten studentischen Architekturwettbewerb ausgewählt. Was das bringen kann und warum sich die Studentinnen für ein Objekt in Plauen entschieden haben.
Das Dresdner Steyer-Stadion schrieb einst Sportgeschichte. Hier wurden 13 Weltrekorde in der Leichtathletik aufgestellt. Ende August soll es nach der Sanierung wiedereröffnet werden.
Die frühere Lernbehindertenschule in Voigtsberg kann ab Sommer von den Vereinen der Stadt genutzt werden. Doch Stadträte kritisieren mangelnde Informationen zum Projekt.
Nachdem der Bezug schon seit Anfang März läuft, wurde das neue Seniorenzentrum Pfefferkorn in Hohenstein-Ernstthal nun eingeweiht. Für die Urenkel des Firmengründers war das ein besonderer Tag.
Rund 9 Millionen Euro wurden in den barrierefreien Bahnsteigumbau und die Neugestaltung des Fußwegtunnels investiert. Das ist jedoch nicht das Ende der Fahnenstange, die zum Bahnhof der Zukunft führt.
Die Fußballer von Bayer 04 kennt Deutschland nun - die Stadt, in der sie kicken, aber kaum. Leverkusen ist ein Ort, der zwar keinen Balkon am Rathaus hat, aber auch keine Allüren. Ein Besuch.
Ein massives Internet-Upgrade für Schulen und das Krankenhaus Freiberg erweitert die Arbeitsmöglichkeiten. Der schnelle Datenaustausch lässt umfassende digitale Kommunikation und Interaktion zu.
Rund ein Jahr lang ist am Haus Karlstraße 7 gebaut worden. Fast ebenso lange war die Straße gesperrt. Bezugsfertig ist das Gebäude noch nicht. Dennoch soll es nun verkauft werden.
Bei der OKV sind jetzt die der Kommune Schwarzenberg gehörenden Gebäude versichert. Mehrere Zehntausend Euro jährlich zahlt die Stadt dadurch im Vergleich zum bisherigen Versicherer weniger.
Das Programm ist vollgepackt: Reiseexperten und Fachjournalisten aus aller Welt werden ab Sonntag durch Chemnitz und die Region geführt. Anlass ist der Germany Travel Mart, die bis Dienstag stattfindet. Ziel ist, den Tourismus anzukurbeln.
Die Eisenbahnbrücke über die Lungwitzer Straße war lange kein Hingucker. Jetzt zeigt sie mehrere lokalhistorisch bedeutende Bauwerke und hat sich dadurch zum Fotomotiv gemausert.
Mit kritischem Blick spazierten am Mittwoch mehrere Einwohner durch Limbach-Oberfrohna. Ihr Ziel: Die Fußwege rund um die Chemnitzer Straße zu überprüfen. Aber was soll das bringen?
Mehrere Hundert Vertreter aus Politik, Wirtschaft, Kultur, von Vereinen und Verbänden waren am Dienstagabend in die Festhalle geladen. Von OB Steffen Zenner (CDU) hörten sie Mutmachendes, Kritik und einen kuriosen Versprecher.
Erst zum zweiten Mal seit 1994 darf sich ein komplettes Eishockey-Team in das Ehrenbuch von Crimmitschau eintragen. Die Unterschriftensammlung ist aber noch nicht ganz komplett. Welches Trio fehlt.
Der Erzgebirgskreis bekommt seinen ersten Escape-Room. Besucher müssen dabei Rätsel lösen, um zu entkommen. Ein Holzbildhauer aus Schneeberg will ihnen so in seinem Gewölbekeller ein Stück seiner Heimat näher bringen.
Es gibt sie zu Hunderten an den Autobahnen: braune Schilder, die in Sachsen etwa auf die „Stadt der Moderne“, die „Stadt der Spitze“, die „Vogtland-Arena“ oder die „Berg- und Adam-Ries-Stadt“ hinweisen. Zwei derartige Tafeln sollen jetzt in Sachsen-Anhalt erneut werden - und fast so viel wie ein Einfamilienhaus kosten. Ein Einzelfall?
In den fünf Wahlkreisen im Erzgebirge bewerben sich ein Oberbürgermeister, zwei Stadträte, eine Sängerin und ein Ex-CDU-Staatssekretär um einen Sitz im Parlament in Dresden.