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Überraschende Wende nach wochenlangem Streit: Die Neurochirurgie an der Werdauer Straße wird nicht geschlossen, sondern künftig an anderer Stelle zu finden sein. Allerdings bleiben dabei die leitenden Ärzte auf der Strecke.
Streits um die Paracelsus-Neurochirurgie: Betroffene befürchten Hinhaltetaktik
Das für Kinder- und Jugendangelegenheiten zuständige Gremium der Stadt hat das Vorhaben geschlossen abgelehnt. Eine Folge könnten höhere Kosten für Eltern sein.
Ist der Weg geebnet für eine einvernehmliche Lösung des Konflikts um die Paracelsus-Neurochirurgie? Betroffene glauben das nicht und sprechen von einer Hinhaltetaktik.
Das Bild einer alten Stadt, die vor allem bei der Jugend kürze, verfestige sich zunehmend, heißt es in einem offenen Brief an den Chemnitzer OB Schulze. Für den Erhalt aller Betreuungsangebote gebe es eine ganze Reihe guter Gründe.
Einer Petition für den Erhalt der Einrichtungen haben sich bereits mehr als 6000 Unterstützer angeschlossen.
Mit einer Online-Petition und Whatsapp-Gruppen mobilisieren Elternvertreter mehrerer Einrichtungen gegen die Pläne des Rathauses. Dass es in der Stadt zu viele Kita-Plätze geben soll, können Betroffene kaum glauben.
Madlen Hofmann (43) hatte wegen einer seltenen Erkrankung schon einen OP-Termin an der Paracelsus-Klinik. Nun ist ungewiss, ob und wie ihre Behandlung fortgesetzt werden kann. Sie wendet sich deshalb gemeinsam mit Mitstreiterinnen an die Öffentlichkeit.
Madlen Hofmann (43) hatte wegen einer seltenen Erkrankung schon einen OP-Termin an der Paracelsus-Klinik in Zwickau. Nun ist ungewiss, ob und wie ihre Behandlung fortgesetzt werden kann. Vielen Patientinnen geht es ähnlich. Sie wenden sich deshalb an die Entscheidungsträger und an die Öffentlichkeit.
Die Fachrichtung in seiner jetzigen Form soll aufgelöst werden. Dagegen wenden sich mehr als 2700 Personen mit einer Online-Petition. Einige von ihnen leiden unter einer seltenen Krankheit.
Der Ärger von Betroffenen der anstehenden Umstrukturierungen im Bereich Neurochirurgie reißt nicht ab. Nun will die Stadtspitze Gespräche mit Paracelsus-Beschäftigten und der HBK-Leitung führen.
Im Kreistag fällt die Entscheidung zur Zukunft einer Bildungseinrichtung. Eltern und Schüler versuchen das Aus zu verhindern. Sie haben mehr als 2700 Unterschriften gesammelt.
Der Kreistag befasst sich mit der Zukunft der Beruflichen Schulzentren. Schüler und Eltern kämpfen um den Erhalt der Bildungseinrichtung. Was sagt der Bürgermeister?
Die Rotstift-Pläne torpedieren die Ziele der Kulturhauptstadt, warnt das Kulturbündnis "Hand in Hand". Eine Online-Petition gegen die Schließung von Familienzentren stößt auf große Resonanz.
Trotz Protest von Schülern und Eltern: Das traditionsreiche Haus am Pestalozziplatz wird verkauft. Dem Immobiliendeal hat ein AfD-Politiker aus Meerane zugestimmt. Warum?
Das traditionsreiche Haus am Pestalozziplatz wird an einen privaten Bildungsträger verkauft. Dem Immobiliendeal, der 833.000 Euro in die Kasse des Kreises spülen soll, hat auch ein bekannter AfD-Politiker aus Meerane zugestimmt. Warum Schüler und Eltern trotzdem nicht locker lassen wollen.
Eine Million Euro will das Rathaus streichen, viele Projekte stehen vor dem Aus. Die Nachricht kam per Mail und erwischte die Betroffenen kalt.
Zehn Monate nach der umstrittenen Reduzierung der Öffnungszeiten hat der Konflikt um das beliebte Café auch andere Teile der Invitas-Werkstatt erfasst. Eltern werfen dem Geschäftsführer vor, die Interessen der Behinderten unzureichend zu vertreten und fordern einen Runden Tisch.
Der Verein Lagerarbeitsgemeinschaft KZ Sachsenburg hat Landrat Dirk Neubauer aufgefordert, den Abriss der Kommandantenvilla zu stoppen.
In der Stadt gelten überdurchschnittlich hohe Kosten für die Kinderbetreuung. Ein Vater und Stadtrat hat jetzt eine Petition nach Dresden geschickt, um die Beiträge für die Familien zu deckeln. Doch ob das klappt, ist fraglich.
Der am Dienstag begonnene Abriss der Kommandantenvilla des einstigen KZ Sachsenburg hat zu heftigen Reaktionen geführt. Der Rückbau wird aber fortgesetzt.