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Rund 80 Millionen hat der Ausbau der Bahntrasse gekostet. Ab 29. Januar soll der Linienverkehr starten. Zuvor gab es eine Probe.
Die verkürzten Öffnungszeiten des beliebte Cafés in Aue sorgen unter den Mitarbeitern weiter für Unruhe. Die Träger der Einrichtung bleiben trotz öffentlicher Proteste bei ihren Entscheidungen.
Rund 80 Millionen hat der Ausbau der Bahntrasse gekostet. Am 29. Januar soll der Linienverkehr starten. Zuvor gab es eine Probe.
Die verkürzten Öffnungszeiten einer Einrichtung in Aue sorgen weiter für Unruhe unter deren Mitarbeitern. Die Träger der Einrichtung bleiben trotz öffentlicher Proteste bei ihren Entscheidungen.
Offener Brief an Sachsens Ministerpräsident wird zur Online-Petition
Unterzeichner wollen Erhalt der Lichtensteiner Station
Landrat Vogel informiert über Online-Ersuchen
Landrat Vogel informiert Ausschussmitglieder über Online-Ersuchen
Millionen EU-Befürworter unterzeichnen Petition für neue Abstimmung
Sachsen tut sich schwer bei der Neuregelung eines Privatschulgesetzes. Eins ist klar: Die Betroffenen bleiben hart.
Informationen an die Mitarbeiter - Gemeinde nimmt Schwarzen Peter nicht an
Chemnitz. Ab dem Frühjahr sollen Petitionen von Bürgern an die Stadtverwaltung oder den Stadtrat auch online über ein spezielles Forum auf der Internetseite www.chemnitz.de eingereicht und dort...
14 Bürgerinitiativen in Sachsen ziehen gegen Verkehrslärm an einem Strang. Erste Erfolge geben den Machern recht.
Bürger fordern mit Unterschriften und Online-Petition, Politiker machen sich stark: Die Bahnstrecke zwischen Chemnitz und Aue soll auch nach 2017 weiter vollumfänglich betrieben werden....
Chemnitz. Ab sofort können die Bewohner von Chemnitz Petitionen an den Stadtrat auch im Internet abgeben. Wie das Rathaus gestern bekannt gab, wurde eine entsprechende Plattform geschaffen. Die...
Vorläufiger Abschluss im sächsischen Unister-Krimi: Nach mehr als fünf Jahren Ermittlungen und 40 Verhandlungstagen wurden zwei Ex-Manager des Internetkonzerns verurteilt. Ihr Hauptvergehen: gewerbsmäßiger Betrug.
Carsten Rentzing wurde als Student Mitglied einer Landsmannschaft. Noch vor Wochen sprach er von einer Jugendsünde, ohne jedoch die Mitgliedschaft aufzukündigen. Nun wurde der Druck zu groß.
Carsten Rentzings Nachfolger soll in vier Monaten gewählt werden. Die Kirchenleitung will weitere Konsequenzen ziehen.
Wie soll es weitergehen im Land? Statt Argumenten werden zunehmend nur noch Kampfansagen ausgetauscht. Das hat mit "Debatte" nichts zu tun.