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Der Roman war ein Bestseller. 2024 soll der Stoff verfilmt werden. Derzeit ist „Über Menschen“ auf der Zwickauer Gewandhaus-Bühne zu sehen. Sieben Fakten zum Einstieg in die aktuelle Inszenierung.
Das Mittelsächsische Theater hat mit der Operette mehr als 17.000 Leute an den Stausee gelockt. Im nächsten Jahr soll es dort noch mehr Aufführungen, aber wieder nur ein Stück geben.
Ihren Einstand haben sie bereits gegeben: die drei Neuen im Ensemble des Eduard-von-Winterstein-Theaters in Annaberg. Doch die nächste Herausforderung lässt nicht lange auf sich warten.
Christiane Linke, Sigrid Althoff und Stefan Lex präsentieren Stücke aus Oper, Operette und Musical.
Wolfgang Dorschner ist im Alter von 86 Jahren verstorben. Der Dirigent und Chorleiter war von 1972 bis Ende 2000 zunächst am Freiberger, dann am Mittelsächsischen Theater engagiert.
Das Musical um die „Addams Family“ ist ein Publikumsliebling. Wer das schaurige Vergnügen liebt, könnte von der neuen „Fledermaus“ überrascht sein.
Die wiederbelebte Bühne auf dem Zwotaer Herrenberg soll auch nächstes Jahr anspruchsvolle Kultur bieten. Zuvor wurde die abgelaufene Saison ausgewertet.
Die neue Spielzeit steht vor der Tür. "Freie Presse" hat für Sie bereits einige Höhepunkte und Premieren der Musiktheatersparten bis zum Jahresende zusammengestellt.
Seit Saisonbeginn ist am Theater Chemnitz die Musiktheater und Konzertwesen verbindende Führungsposition vakant, eine Lösung nicht in Sicht. Kein Grund zur Sorge, meint die Theaterleitung.
Das Theaterfest war der Startschuss für die neue Spielzeit des Annaberger Theaters. Die erste Premiere hat es gleich in sich. Es ist eine der „prallsten Komödien Shakespeares“.
Ist das Winterstein-Theater in Annaberg-Buchholz auf dem richtigen Weg? Zwei langjährige Ensemblemitglieder des Musiktheaters sagen nein - und gehen ihren eigenen.
Eduard Künnekes Werk „Herz über Bord“ ist die dritte und damit letzte neue Inszenierung der diesjährigen Greifenstein-Festspiele. Ein zu Unrecht vergessenes Stück, meint Intendant Moritz Gogg.
Die jüngste Musiktheaterausgrabung des Winterstein-Theaters kommt unter freiem Himmel als federleichtes Sommermärchen daher.
Der Sommer ist vorbei, die neue Saison kann starten. In einer mehr als drei Stunden dauernden Gala hat der Musentempel jetzt einen Ausblick gewährt, was er für sein Publikum bis zum Sommer 2024 alles zu bieten hat. Und das ist so einiges.
Moritz Gogg startet als Intendant in seine dritte Spielzeit im Eduard-von-Winterstein-Theater. Doch in den vergangenen Tagen hat nicht nur das Geschehen auf der Bühne für Schlagzeilen gesorgt.
Der Kultursommer in Mittelsachsen ist noch nicht vorbei: Nach dem Jubiläumskonzert in Hainichen stehen weitere Termine an. Auch die Planung für 2024 läuft: Ein Großereignis wird wohl pausieren.
Der Held aus dem beliebten Kinderbuch von Otfried Preußler gehört seit Jahren bereits zum Spielplan auf der Felsenbühne. Doch nächstes Jahr macht dem Publikumsliebling Monty Python Konkurrenz.
Zum Finale auf der Freilichtbühne gibt es am Wochenende noch einmal ein buntes Potpourri. Allerdings mit einigen Wermutstropfen, denn einige der Lieblinge sind das letzte Mal auf der Bühne zu sehen.
Die Schauspielerin feiert am 1. September ihren 65. Geburtstag und blickt auf eine lange und erfolgreiche Bühnenkarriere zurück. Sie freut sich aber auch auf die Zeit danach.
Von Autogrammen der FCE-Spieler bis zum Zoo der Minis – drei Tage lang können Besucher die Auer Innenstadt erkunden. „Freie Presse“ stellt mehrere Programm-Höhepunkte vor.
Anfang September beginnt die Spielzeit 2023/24 in der Bäderstadt. Im Spielplan gibt es unter anderem Auftritte im Naturtheater von Bonnie Tyler, Maggie Reilly, Nik P., Michelle oder Yvonne Catterfeld.
Am Anfang stand der Bedarf, eine entstehende große Stadthalle adäquat orchestral zu bespielen: Der gebürtige Dresdner formte die beiden städtischen Klangkörper Karl-Marx-Stadts zum einheitlichen Sinfonieorchester.
Nach 130 Jahren wagt sich der renommierte Musentempel auf einen neuen Weg: Die erfolgreiche Inszenierung der Operette „Der reichste Mann der Welt“ wurde erstmals auf DVD gebannt.
Das Mittelsächsische Theater hat mit einer Operette mehr als 15.000 Leute an den Stausee gelockt. Auch 2024 soll dort nur ein Stück gespielt werden. An diesem Wochenende sorgt nun der Kultursommer für Abwechslung.