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Die mittelsächsische Kreisstadt rutscht in den Umfragen, die der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club alle zwei Jahre macht, immer weiter ab. Die Sicherheit im Straßenverkehr spielt eine große Rolle.
Etwa 1,5 Kilometer neuer Radweg sind am Wochenende eingeweiht worden, als Geschenk an viele Radler und zwei feierfreudige Orte. Einige Wünsche in Sachen Wegenetz bleiben aber trotzdem vorerst offen.
Gibt es keinen Radweg, müssen Kinder ab zehn Jahren die Straße benutzen. Doch dort fühlen sich selbst viele Erwachsene alles andere als sicher. Immer lauter wird der Ruf nach Verbesserungen.
Am Samstag geht es bei der Aktion um sichere Wege im Alltag und um mehr Grün in der Stadt. Der Rundkurs beginnt und endet auf dem Brühl.
Die Stadt kam bei der Auswertung zur Fahrradfreundlichkeit deutscher Städte nur auf einen hinteren Platz. Was sich aus Sicht von Radfahrern ändern muss, kam nun bei einer Radtour zur Sprache.
Tourismusverband übergibt Qualitätslabel
Der Interessenverband ADFC hat die Ergebnisse des jüngsten Fahrradklimatests vorgestellt. Demnach landet Chemnitz unter vergleichbar großen Städten im Mittelfeld. Besonders die Ampelregelungen und die Radwegführung an Baustellen nervt viele Radfahrer.
Zwickau hat beim Test bescheiden abgeschnitten. Kein Wunder, dass nur fünf Prozent aller Wege in der Stadt mit dem Rad bewältigt werden. Ulrich Skaruppe zeigt einige der schlimmsten Stellen.
Die Stadt Zwickau kommt im Fahrradklimatest 2022 vom Allgemeinen Deutschen Fahrradclub (ADFC) nicht gut weg. Zu stressig und gefährlich lautet das Ergebnis von befragten Radfahrern. Ein Nachholbedarf, der bereits seit zehn Jahren besteht.
Wenn es um das Radfahren in Glauchau geht, bekommt die Stadt nach einer Umfrage das ADFC die Schulnote 4,4. Im sachsenweiten Ranking liegt Glauchau damit im unteren Drittel. Doch wie kommt diese Bewertung zustande?
Am 1. April können Radler im Umweltzentrum auf dem Kaßberg ihre Fahrräder codieren lassen. Weitere Termine sollen folgen.
Beim aktuellen Fahrradklima-Test des ADFC landet Limbach-Oberfrohna sachsenweit auf dem vorletzten Platz. Oberbürgermeister Gerd Härtig kennt das Problem. Teilweise seien ihm aber die Hände gebunden.
Auf der B 173 in Freiberg soll am Donnerstag ein Pop-up-Radweg errichtet werden. Worum geht es den Initiatoren? Und warum soll zur besten Verkehrszeit die Bundesstraße eingeengt werden? "Freie Presse" gibt Antworten.
Ein Vertreter des ADFC Sachsen und ein Verkehrsanwalt erklären, wo Radfahrer und Autofahrer die Regeln falsch einschätzen und welche Bußgelder drohen.
Zahlreiche Aktivitäten warten am langen Wochenende auf Besucher in Limbach-Oberfrohna und Burgstädt. Highlight werden die zahlreichen Hexenfeuer am Sonntag. "Freie Presse" gibt einen Überblick.
Schon in den kommenden Monaten sollen erste Ergebnisse zu sehen sein, kündigt der für den Verkehr zuständige Amtsleiter der Stadt an. Auch im Stadtrat wird über eine bessere Infrastruktur für den Radverkehr nachgedacht. Ein Vorschlag: Mobile Fahrradbügel auf Pkw-Stellplätzen.
Mit einem Pop-up-Radweg auf der B 173 haben der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club und die AG Rad der TU mehr Platz für den Radverkehr in Freiberg gefordert. Wie haben die Freiberger reagiert?
Statt im Straßenverkehr mit Kleinstwagen und Miniautos weiter "aufzurüsten", drängt der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club (ADFC) Sachsen auf den Bau weiterer Radwege.
Radfahrer sollen künftig eine sichere und komfortable Verbindung zwischen den Städten Werdau und Zwickau benutzen können. Analysen dafür liegen bereits seit 2019 vor. Doch wann der Schnellweg fertiggestellt ist, steht noch nicht fest.
Fünf Monate nach der Ablehnung im Stadtrat mehren sich Stimmen, die dafür werben, das Strategiepapier möglichst rasch doch noch zu beschließen. Dies auch mit Blick auf das anstehende Kulturhauptstadtjahr 2025 und auf ähnliche Planungen in Dresden.
Der Verkehrsversuch entlang der Marienthaler Straße bewegt weiter die Gemüter. In einer sachlich geführten Diskussion im Freizeitzentrum prallten nun unterschiedlichste Ansichten aufeinander. Und am Ende steht die Frage: Bleibt der Radstreifen nun oder kommt er wieder weg?
Viele Freizeitradler treten in diesen Tagen wieder in die Pedale. Wann am besten Termine in Werkstätten vereinbart werden sollen und welche Events mit dem Rad angesteuert werden können. Interessantes und Wissenswertes zum Start der Rad-Saison in Westsachsen.
Hauptproblem bleiben defekte Starterbatterien - trotz milden Winters. Dass sich der Autoklub auch um defekte Fahrräder kümmert, gefällt nicht allen.
Früher wurden die Kleinstwagen Hutschachteln genannt und von Senioren gefahren. Inzwischen sehen sie schick aus und sind bei jungen Leuten begehrt. Diese glauben oft, dass sie darin sicher unterwegs sind. Doch die Verkehrswacht warnt: So sicher wie in einem herkömmlichen Auto ist es in dem Leichtfahrzeug nicht.