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Jede zehnte Apotheke schreibt rote Zahlen. Die flächendeckende Versorgung ist in Gefahr.
Eine Apotheke in der Nähe ist vielen Patienten wichtig. Aber die Branche steht weiter unter Druck. Was heißt das für die Zahl der Standorte?
Die Apotheke in Burgstädt macht auf die wirtschaftliche Schieflage der Branche aufmerksam. Die Mitarbeiter tragen ab Montag rote Kleidung.
Steigende Kosten und Personalmangel bringen Apotheken in eine wirtschaftlich prekäre Lage. Das hat auch Folgen für eine wohnortnahe Arzneimittelversorgung - Sachsens Apotheker schlagen erneut Alarm.
20 Jahre lange wurde die Honorare von Apothekern nicht weiter angepasst, hinzu kommen Kostensteigerungen und Fachkräftemangel. Bei vielen ist die wirtschaftliche Lage angespannt.
In der Grenzgemeinde Bärenstein ist am Montag eine neue Apotheke eröffnet worden. Mitten im Zentrum – gleich neben Rathaus und Arztpraxis. An den Problemen in der Branche ändert das aber nichts.
Der Gesundheitsminister erwartet von einem Online-Klinikatlas einen enormen Schub für seine Reform. Die Gesundheitsversorger warnen.
Die Server zum Überprüfen der digitalen Gesundheitskarten von Patienten sind in den Morgenstunden oft überlastet. Für manche bleibt so nur der Weg zurück zum Arzt, um noch ein Papierrezept zu besorgen.
Seit immer mehr Ärzte E-Rezepte ausstellen, häufen sich die Server-Ausfälle. Die Apotheker sehen sich mit den Problemen allein gelassen und nehmen den Bund in die Pflicht.
Stundenlange Ausfälle beim Einlösen elektronischer Rezepte plagen Apotheker und ihre Kunden in Sachsen. Auch Praxen haben Probleme beim Erstellen der Verordnungen. An einer Lösung wird gearbeitet.
Erst Party, dann Pulver: Nahrungsergänzungsmittel werden in sozialen Medien als erste Hilfe nach dem Rausch gefeiert. Geht das?
Apotheker haben jetzt mehr Befugnisse, um die Versorgung zu sichern. Trotzdem sind einige Mittel derzeit nicht verfügbar - und nicht alle zufrieden.
Erneut machen die Apotheker in Westsachsen gegen Unterfinanzierung, Lieferengpässe und Personalnot mobil. Deshalb sind viele Apotheken am Mittwoch für einen Tag dicht.
Sie gelten als Gutverdiener. Doch das ist nicht immer so, wie das Beispiel einer Apotheke aus Chemnitz zeigt. Nicht nur sie wird deshalb bald schließen.
Beim Ausstellen und Einlösen des elektronischen Rezeptes gibt es noch Fallstricke. Vor allem die Software bereitet Schwierigkeiten. Einige Beteiligte finden deshalb deutliche Worte.
Die immer schlechtere Vergütung und das Sparen an der Sicherheit der Patienten lässt die Apotheker erneut auf die Straße ziehen.
Um auf die Situation der Arztpraxen aufmerksam zu machen, findet ein Protesttag statt. Auch im Vogtland bleiben viele Praxen geschlossen. Allerdings aus anderen Gründen. Dafür streiken Apotheker.
Sachsenweit sind am Montag Hausärzte und Apotheker zum Protest gegen die aktuelle Gesundheitspolitik aufgerufen. In Mittelsachsen beteiligen sich fast alle Apotheken und viele Mediziner.
Mit Beginn der Erkältungssaison werden wieder mehr Fiebersäfte verkauft. Sorgen bereiten derzeit aber auch andere Medikamente.
TV-Sendung "Monitor" legt Verschwendung von Milliarden nahe, die aus nicht weitergereichten Rabatten besteht. Zytostatika herstellende Apotheken machen teils unanständig hohe Gewinne. Einer will da nicht mehr mitmachen.
Die Kronen-Apotheke nahe des Hauptbahnhofs macht demnächst zu. Schon zuvor hatten weitere Apotheken in der Stadt aufgegeben. Zeichnet sich ein Negativtrend ab?
Für den 14. Juni hat die Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände zu einem Protesttag aufgerufen. Apotheken bleiben geschlossen. Nur vereinzelt können im Notfall Medikamente gekauft werden.
Am Mittwoch werden viele Apotheken bundesweit nicht wie gewohnt öffnen und für einen Tag schließen. Doch was können die Menschen tun, die nicht bis zum Donnerstag warten können?