Seit 1936 arbeitet die Stadt an der Mulde an ihrem Ruf als Autostadt: Nicht nur der Trabant hat dort seine Heimat, sondern auch die Ausbildung zahlreicher Ingenieure, die inzwischen in vielen Teilen der Welt ihre (Reifen-)Spuren hinterlassen haben. Diese Spuren führen aus einer vergangenen Zeit auf ganz unterschiedlichen Wegen in die Zukunft.