Ihre Vorteile auf einen Blick finden Sie hier.
Die Braunkohle hat die Stadt über viele Jahre mit Strom und Energie versorgt. Darüber ist jetzt ein Film erschienen. Viele Hauptdarsteller von Eins-Energie sahen ihn zum ersten Mal.
Noch ist unklar, in welchem Ausmaß ein angekündigter weltweiter Stellenabbau bei Tesla das Werk in Grünheide trifft. Das Unternehmen reagiert bei Leiharbeitern.
Bosch will Stellen streichen, um im internationalen Wettbewerb nicht ins Hintertreffen zu geraten. Dagegen gingen zuletzt Tausende Beschäftigte auf die Straße. Nun kommt Bewegung in den Konflikt.
Der angekündigte Personalabbau bei Tesla trifft auch das einzige europäische Werk bei Berlin. Details bleiben unklar. Es sollen aber weit weniger als 3000 Stellen betroffen sein.
Nach Jahren des rasanten Wachstums hat sich Markt für Elektroautos abgekühlt. Nun will Tesla-Chef Elon Musk beim Personal den Rückwärtsgang einlegen.
VW will die Personalkosten in der Verwaltung um 20 Prozent senken. Gelingen soll das ohne Kündigungen. Die Altersteilzeit wird ausgeweitet, Jüngeren werden Abfindungen angeboten.
Es ist der längste Streik in der Geschichte der IG Metall: Seit November fordern die Beschäftigten von SRW einen Tarifvertrag. SRW bietet mehr Lohn - und will nur ohne Gewerkschaft verhandeln.
Auf die Ankündigung eines Produktionsabbaus in Duisburg haben Politik und Wirtschaft besorgt reagiert. Völlig unerwartet kamen die Pläne allerdings nicht.
In vielen Unternehmen testen Beschäftigte derzeit, wo KI sie im Job unterstützen kann. Hat der Betriebsrat etwas zu sagen, wenn derartige Tools eingeführt werden? Ein Beschluss gibt Anhaltspunkte.
Manche Arbeitgeber setzen auf Einstellungstests, um im Bewerbungsverfahren den Besten für eine Stelle herauszufiltern. Für Bewerberinnen und Bewerber ist das viel Aufwand. Was ist eigentlich erlaubt?
Europas größter Softwarehersteller will künftig verstärkt auf Künstliche Intelligenz setzen - und umfangreich umstrukturieren. Nun gibt es Hinweise darauf, wie stark Deutschland betroffen sein könnte.
In der weltweit agierenden Firmengruppe ist das Zwickauer Werk eines von 22 Unternehmen in 17 Ländern. Doch dem traditionsreichen Betrieb an der Seilerstraße kommt eine ganz besondere Rolle zu.
Junge Wissenschaftler hangeln sich jahrelang von Kurzzeitvertrag zu Kurzzeitvertrag. Eine Reform soll nun die Arbeitsbedingungen verbessern. Kritiker bezweifeln, dass das so gelingt.
Wer zu Ostern mit der Lufthansa-Tochter AUA fliegt, braucht möglicherweise starke Nerven: Im Fall eines Streiks würden 430 Flüge ausfallen.
Der Schweizer Konzern hat die Produktion von Solarstrommodulen in Freiberg gestoppt. Es droht die Schließung des Standorts. Dessen ungeachtet soll eine Arbeitnehmervertretung gewählt werden.
Die Corona-Krise führte durch die hohe Fahrradnachfrage zu einem Boom in der Produktion in Hartmannsdorf. Doch derzeit halten sich die Kunden zurück, das bekommen die Mitarbeiter zu spüren.
Zwei Monate nach der mündlichen Verhandlung hat das sächsische Landesarbeitsgericht jetzt seine Begründung vorgelegt. Doch damit ist das letzte Wort noch nicht gesprochen.
Die Wählervereinigung schickt für die Wahlen zum Stadtrat Zwickau 64 Frauen und Männer ins Rennen. Auf den ersten drei Plätzen stehen Angehörige derselben Familie.
Der Hersteller von Solarstrommodulen hat angekündigt, sein Werk in der Silberstadt zu schließen, wenn er keine Unterstützung seitens der Politik erhalte. Die Frist dafür läuft ab.
Der Betriebsrat spricht von einer beachtlichen Erfolgsbeteiligung, die für das Jahr 2023 gezahlt wird. Für Sachsens VW-Werker ist die Prämienzahlung anders geregelt als in westdeutschen Werken – noch.
Noch immer verdienen Männer in der Regel mehr als Frauen. In Sachsen ist dieser Abstand zwar geringer als in allen westdeutschen Bundesländern. Ein Grund zum Jubeln ist das trotzdem nicht.
Für die Angestellten des Unilever-Werks in Auerbach gibt es einen Lichtblick. Die Entwicklung neuer Produktideen könnte mehr Arbeitsplätze halten als bislang vorgesehen.
Am Donnerstag möchte er mit Bürgern und Bürgerinnen ins Gespräch kommen. Davor trifft er sich mit dem Filialleiter der Galeria Kaufhof.
Die Mitglieder sind dem Vorschlag der Parteispitze gefolgt – mit einer Ausnahme. Der unterlegene Kay Leonhardt ist gekränkt und sieht seine Leistungen nicht gewürdigt.