Ihre Vorteile auf einen Blick finden Sie hier.
Ein Wort bestimmt die Verhandlung vor dem höchsten Zivilgericht Deutschlands: "klimaneutral". Durfte Süßwarenhersteller Katjes mit dem Begriff werben? Eine Entscheidung steht noch aus.
Ein Hinweisbeschluss des BGH zu unerlaubten Sportwetten hat überrascht. Während die Spieler-Vertreter schon eine Klagewelle prophezeien, meldet sich nun einer der Anbieter zu Wort.
Wer eine bestimmte Beschaffenheit beim Privatverkauf eines Autos zusagt, muss sie gewährleisten. Gilt das auch für Teile, die ihre Lebenserwartung überschritten haben? Dazu hat der BGH geurteilt.
Noch kein Urteil, aber 25 Seiten lang: Mit einem verbraucherfreundlichen Beschluss zu Sportwetten könnte der BGH Klarheit für zig Verfahren um hohe Summen schaffen. Und die Klagewelle vergrößern.
Noch kein Urteil, aber 25 Seiten lang: Mit einem verbraucherfreundlichen Beschluss zu Sportwetten könnte der BGH Klarheit für zig Verfahren um hohe Summen schaffen.
Der BGH hatte schon im vergangenen Jahr entschieden: Die "Süddeutsche Zeitung" durfte aus Tagebüchern eines Bankers zitieren. Der wandte sich daraufhin an das höchste deutsche Gericht – ohne Erfolg.
Fast viereinhalb Jahre sind seit dem spektakulären Kunstdiebstahl aus Sachsens berühmtem Schatzkammermuseum vergangen. Der BGH weist nun Revisionen gegen das gesprochene Urteil zurück.
Der Mann soll Hunderte Kilo Marihuana geschmuggelt haben. Die Ermittler kamen ihm über verschlüsselte Chat-Nachrichten auf die Schliche. Nun bewahrt ihn das neue Cannabis-Gesetz vor einer Strafe.
Zwei Männer und eine Frau waren wegen versuchten Mordes zu empfindlichen Strafen verurteilt worden. Gegen die Urteile gingen das Trio aus Chemnitz und Penig vor. Nun gibt es eine neue Entwicklung.
Immobilien schon zu Lebzeiten weiterzugeben, hat Vorteile - unter anderem steuerliche. Manchmal wollen Eigentümer aber trotzdem weiter im vertrauten Zuhause bleiben. Das geht mit einem Wohnungsrecht.
"Rauchen ist tödlich": So eine Warnung steht auf Zigarettenpackungen. Aber wie stark muss auf Zigarettenautomaten gewarnt werden? Darüber streiten ein Nichtraucherverein und eine Automatenfirma.
Jahrelang leidet eine Frau an einer schweren Depression. Sie sieht keinen Ausweg und bittet einen Arzt um Sterbehilfe. Aus Sicht der Richter hat dieser zulässige Grenzen überschritten.
Ein 49-jähriger Mann war vom Landgericht zu einer Gefängnisstrafe von 13 Jahren plus Sicherheitsverwahrung verurteilt worden. Warum der Schlussstrich noch nicht gezogen ist.
Die jungen Leute lernen Studierende des Racetec-Teams kennen und lösen Rätsel im Escape-Room „Werkstoffe“
Ein Vogtländer musste sich im März 2023 unter anderem wegen Kindesmissbrauch vor Gericht verantworten. Der Fall landete vor dem BGH und wird jetzt am Landgericht Zwickau neu aufgerollt.
Zethau, heute Ortsteil von Mulda, begeht sein 700-jähriges Bestehen. Dazu gibt es auch ein Festwochenende und eine Festwoche Sport. Für das Generationentreffen wurden 1300 Einladungen verschickt.
Die Arbeiter eines Recyclingbetriebes bei Leipzig kämpfen seit Anfang November um einen Tarifvertrag. Es geht ihnen um mehr als eine Lohnerhöhung.
In der Weihnachtszeit gehen immer wieder Pakete verloren. Die Verbraucherzentrale Sachsen erklärt anhand eines Falls, was Betroffene tun können.
Falschparker, die ihr Fahrzeug plötzlich vermissen, haben nicht nur Stress beim Suchen. Je nach Größe des Autos müssen sie hohe Summen zahlen, wie ein Fall aus Sachsen zeigt.
In zahlreichen Orten laden Organisatoren für das erste Adventswochenende zum geselligen Beisammensein ein. Die Veranstaltungen reichen dabei vom Stollenanschnitt bis zur Zusammenkunft für Senioren.
Einen Tag vorm Gespräch, um russische Hilfe für seine „Widerstandsgruppe“ zu erbitten, klickten bei Frank R. die Handschellen. Der Bundesgerichtshof sieht die U-Haft weiter als gerechtfertigt.
Der Terrorverdächtige sollte die Heimatschutzkompanien der „Patriotischen Union“ planen. Zwei Untergruppen davon gab’s schon. Die Pläne zum Stürmen des Reichstages soll er mit geschmiedet haben.
Das Verkehrsamt der Stadt prüft derzeit, ob die erfolgte Reduzierung der Straßenbreite der Zufahrt zu den Grundstücken auf 1,70 Meter rechtens war.
Das Drama ereignete sich im März 2022 im Wohngebiet Sattelgut. Das Landgericht Chemnitz hatte den langjährigen Ehemann freigesprochen - doch der Bundesgerichtshof hält die Entscheidung für fehlerhaft.