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Ein kaputtes Smartphone gehört mit zu den ärgerlichsten Dingen, die man sich vorstellen kann. Schnell ein neues Gerät kaufen, ist dann eine verlockende Lösung. Es geht aber oft auch anders.
Mehr Digitalisierung, weniger Reisen - so lassen sich die Veränderungen durch die Pandemie kurz beschreiben. Doch was bleibt langfristig? Eine Übersicht drei Jahre nach dem ersten Lockdown.
Mehr Digitalisierung, weniger Reisen - so lassen sich die Veränderungen in der Arbeitswelt durch die Corona-Pandemie kurz beschreiben. Doch welche Veränderungen bleiben langfristig?
Wer benutzt denn noch einen Wecker? Das Smartphone macht ihn und viele andere Geräte überflüssig. Welche genau, zeigt eine Umfrage. Sogar ein Automat im öffentlichen Raum gehört dazu.
Russische Hacker griffen bereits vor dem Einmarsch in die Ukraine militärische Ziele, Behörden und die Energieversorgung an. Für solche Attacken muss auch Deutschland gerüstet sein. Kein einfaches Vorhaben.
Der Volkswagenkonzern rüstet sich für eine digitale Aufholjagd. Dazu werden weltweit mehr als 2800 IT-Experten gesucht.
Ein neues Warnsystem soll Mitteilungen direkt aufs Smartphone der Menschen schicken, doch nicht alle Geräte unterstützen es.
Am Donnerstag wurden auf dem Brühl alte Handys gegen Glühwein und Punsch getauscht. Die Grünen wollen den Geräten eine zweite Chance geben.
Mit dem Gruß "Merry Christmas" begann vor 30Jahren das Zeitalter der SMS. Anfänglich als Nischentechnologie belächelt, eroberte der Service die Welt - um dann wieder verdrängt zu werden.
Die meisten Menschen besitzen heute ein Smartphone. Telefonzellen werden so gut wie gar nicht mehr genutzt. Bald wird auch in Mittweida das Zeitalter der öffentlichen Münzfernsprecher zu Ende gehen.
Die deutsche Regelung zur Vorratsdatenspeicherung verstößt gegen EU-Recht. Ohne Anlass dürften die Verbindungsdaten der Bürger nur in Ausnahmen gespeichert werden.
Das geht in Westsachsen längst nicht überall. Und auch bei der Einführung der E-Akte legen die Kommunen unterschiedliches Tempo vor.
Dutzende Onlineshops locken mit günstigen Modellen - mit unterschiedlichem Erfolg, zeigt ein Beispiel aus Flöha. Darauf müssen Sie beim Kauf achten.
Schon Hunderttausende Sachsen sind in Berührung mit Cyberkriminellen gekommen. Doch die wenigsten erstatten Anzeige.
Die Sicherheitslücke Log4J hält die IT-Welt in Atem. Die Chemnitzer Industrie- und Handelskammer (IHK) warnt: Jeder könnte nun sehr leicht Opfer von Cyberkriminellen werden.
Per E-Bike mit dem Enkel auf den Fichtelberg? Oder mit Physiotherapeut in der Hosentasche gegen eigene Verletzungen kämpfen? Solche Ausblicke verschafft die Age-Tech-Messe.
Wer sich in Sicherheit wiegt, hat schon verloren: Gerade auch kleinere sächsische Unternehmen geraten zunehmend in den Fokus von Cyberkriminellen. Dabei haben sie oft leichtes Spiel.
So ein Wort hat es auch nicht leicht. Jedenfalls dann nicht, wenn sein Ziel die Aufnahme in das wichtigste Nachschlagewerk der deutschen Sprache ist.
Die Coronakrise hat dem relativ jungen Medium noch einmal einen Schub gegeben: Podcasts - also regelmäßige Video- oder Audiobeiträge - die über das Internet verfügbar sind und abonniert werden können, werden bei den Deutschen immer beliebter.
Die Geburt des Tablets war schwierig. Nach ersten Geräte in den 1990er-Jahren war 2010 das I-Pad von Apple das erste am Markt erfolgreiche Gerät dieser Art.
Der Freistaat hat sich zu einem Standort für Hochtechnologie entwickelt. Die Suche nach IT-Experten wird jetzt zur besonderen Herausforderung.
Mobiltelefone in Katastrophenregionen sollen Warnungen empfangen können, verkündete Innenminister Seehofer. Das System soll im Herbst 2022 einsatzbereit sein.
Wegen Corona musste die Crimmitschauer Commerzbank schließen. Nun soll der Standort sogar aufgewertet werden.