Behörden sind schon lange auf Messen präsent - ob Bundeswehr, Polizei oder Finanzämter, sie alle suchen Nachwuchs. Inzwischen ist dort auch ein Dienst präsent, der sonst die Öffentlichkeit scheut.

Lustige Filme über das Leben im ummauerten Land, in dem eine allmächtige Stasi herrschte und es in Supermärkten nur Kartoffeln und Quark gab? In diese Auflistung passt Humor nicht - eigentlich ...

Spionage, bringt nicht nur in diesen Tagen politische Karrieren ins Schlingern,, wie im Fall des Mitarbeiters von AfD-Europa-Spitzenkandidat Maximilian Krah, der der Spitzelei für China verdächtigt wird. Mit der Festnahme des DDR-Spions Günter Guillaume wurde heute vor 50 Jahren das Ende der Ära von Bundeskanzler Willy Brandt eingeläutet.

Der Sänger und Gitarrist spricht über Lokalchauvinismus, kreative Schlaflosigkeit, Nick Cave und Kunst, die wehtut.

Neben einem inzwischen angefochtenen, mehr als zehn Millionen Euro schweren, Goldschatz-Erbe für die Partei gibt es immer wieder Großspender. Über die ist mal mehr, mal weniger bekannt. Am schillerndsten ist der adlige Name eines Waffenhändlers, der wohl auch für den BND tätig war.

„Magdalena Müllers“ Erguss ist zahlreichen Kommunen zugegangen - so wie viele seiner Art. Doch die menschenverachtenden Formulierungen seien selbst für die Szene krass, sagt der Verfassungsschutz.

Jetzt freigegebene Akten zeigen, wie der DDR-Devisenbeschaffer Schalck-Golodkowski zum Informanten des BND wurde und im Westen Interna verriet. Zum Beispiel über einen Megabitchip aus Sachsen und Katarina Witt.

Über die Festnahme eines mutmaßlichen Spion

Bernhard Walker über die FDP-Kritik an den Geheimdiensten

Vertreter der Neuen Rechten kondolieren dem Vordenker des russischen Nationalismus zum Verlust seiner Tochter. Vormals hatte der Mann zum Töten von Ukrainern aufgerufen.

Er hatte für die DDR Milliarden an Devisen ins Land geholt: der SED-Funktionär Alexander Schalck-Golodkowski. Dann kam der Haftbefehl. In einer Dezembernacht 1989 setzte er sich nach Westberlin ab. Erstmals hat der BND jetzt Akten über die spektakuläre Flucht freigegeben.

Informationslecks zu Nazis sabotierten NSU-Fahndung

Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) gerät in der jüngsten BND-Affäre zunehmend in die Schusslinie. Das einst glänzende Image des Sachsen bekommt weitere Kratzer.

Alessandro Peduto über Grauzonen beim Geheimdienst

Zur gescheiterten Klage in Karlsruhe für mehr Oppositionsrechte

Die Opposition im Bundestag fühlt sich hingehalten vom Kanzleramt und verlangt endlich Einsicht in die geheime Liste mit US-Spähzielen in Europa.

Sturmgewehr aus Wiesa sollte neu aufgelegt werden - Konstruktionspläne gestohlen

Wiesa/Berlin. Im Fall der verschollenen Konstruktionsunterlagen des DDR-Sturmgewehrs Wieger hat das Bundeskanzleramt am Montag erstmals die Beteiligung des Bundesnachrichtendienstes (BND) bestätigt. Die zirka 50 Kisten seien 1993 tatsächlich von BND-Leuten im damaligen Geräte- und Werkzeugbau Wiesa bei Annaberg-Buchholz abgeholt worden, informierte ein für den Bereich Nachrichtendienste zuständiger Mitarbeiter des Kanzleramtes. Die Wieger sollte die Geheimwaffe der DDR bei der Devisenbeschaffung werden. Um weltmarktfähig zu sein, war das Sturmgewehr für Nato-Patronen entwickelt worden ...

Konstruktionspläne der Wieger 2003 vernichtet - Abholung durch BND rechtlich fragwürdig

Seit Jahren schweigt Beate Zschäpe. Jetzt will sich die NSU-Angeklagte erklären. Laut Anklage ist das einst anlehnungsbedürftige Mädchen längst Virtuosin der Manipulation. Was darf man also von ihrer Erklärung erwarten?

Konstruktionsunterlagen des Gewehrs Wieger wurden offiziell vom Nachrichtendienst sichergestellt

Einst wurde die Wieger im Erzgebirge entwickelt - Ominöse Dienststelle holte Pläne ab

Einst wurde die Wieger im Erzgebirge entwickelt - Ominöse Dienststelle holte Pläne ab

Trenchcoat, Schlapphut, Sonnenbrille. Wie alt ist das denn? Der Geheimagent von heute sieht anders aus. Er trägt ein ausgeleiertes T-Shirt oder ein kariertes Flanellhemd, leicht fettig glänzt das...