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Abgeordnete und ihre Teams haben Zugriff auch auf vertrauliche Informationen. Ein Mitarbeiter des AfD-Abgeordneten Krah soll diese Einblicke zur Spionage für China missbraucht haben.
Der Verdacht wiegt schwer: Drei Deutsche sollen für China spioniert haben. Zwei Männer kommen am Montag in Untersuchungshaft. Eine Frau soll erst später dem Ermittlungsrichter vorgeführt werden.
Ein Mitarbeiter des AfD-Spitzenkandidaten für die Europawahl soll für China spioniert haben. Für persönliche Konsequenzen sieht Maximilian Krah keinen Grund. Die Parteispitze hat ein Krisengespräch angesetzt.
Volksverhetzung und NS-Propaganda als Geschäftsmodell: Zwei Männer und eine Frau müssen sich in Dresden für ihre Arbeit im rechtsextremen Verlag "Der Schelm" verantworten. Nun endet der Prozess.
Ein einflussreicher Parlamentsassistent von Maximilian Krah wurde in Dresden verhaftet. Er soll für Chinas Geheimdienste spioniert haben. Für den AfD-Europa-Spitzenkandidaten kommen die Vorwürfe zur Unzeit. Hat Krah frühere Hinweise ignoriert?
In Chemnitz ist ein Pilotprojekt für ein NSU-Doku-Zentrum am Start. Auch wenn Opferfamilien nicht zum Gedenken in die Orte der Täter reisen wollen, für Chemnitz und Zwickau gibt es viel zu tun.
Der Generalbundesanwalt hat zwei Russlanddeutsche festnehmen lassen. Sie werden der Spionage verdächtigt. Auch Sabotageakte waren wohl in Planung. Einer von ihnen soll im Donbass gekämpft haben.
Am vierten Verhandlungstag des Sommermärchen-Prozesses verliest das Gericht alte Vernehmungsprotokolle von Franz Beckenbauer. Darin finden sich überraschende Aussagen.
Ein BND-Mitarbeiter soll Staatsgeheimnisse an Russland weitergegeben haben. Sein mutmaßlicher Komplize hat umfassend ausgesagt. Nun bricht auch der Hauptangeklagte sein Schweigen.
Eigentlich ist die rechtsextremistische Gruppe "Combat 18" seit Jahren verboten. Die Bundesanwaltschaft erhebt nun Anklage gegen vier Männer, die den Verein dennoch weiterbetrieben haben sollen.
Uli Hoeneß schließt einen Stimmenkauf bei der WM 2006 in Deutschland weiter kategorisch aus. Den Zweck der dubiosen Millionen-Zahlung aus dem Jahr 2002 kennt aber auch er nicht.
Die Razzia im Dezember 2022 war ein Paukenschlag: "Reichsbürger" sollen einen gewaltsamen Umsturz in Deutschland geplant haben. In Frankfurt sollen nun mutmaßliche Rädelsführer vor Gericht.
In wenigen Wochen soll eine Gruppe sogenannter Reichsbürger um den Unternehmer Heinrich XIII. Prinz Reuß in Frankfurt vor Gericht gestellt werden. Einer von ihnen äußert sich nun im "Stern".
Ab Ende des Monats beginnen Prozesse in Stuttgart, Frankfurt und München. Sollten die Angeklagten aus dem Erzgebirge die Heimatschutzkompanien der Umstürzler-Armee rekrutieren und ausrüsten?
Sie sollen vorgehabt haben, den Bundestag zu stürmen und Prinz Reuß als Staatsoberhaupt einzusetzen. Im Juni soll nun in München einer von drei Prozessen gegen die mutmaßlichen "Reichsbürger" beginnen.
Nach dem Terroranschlag mit mehr als 130 Toten auf eine Konzerthalle bei Moskau sorgen sich auch Behörden hierzulande um die Sicherheit. Denn der Verantwortliche Ableger des „Islamischen Staates“ (IS) hat auch Deutschland im Blick. „Freie Presse“ beantwortet dazu wichtige Fragen.
Beate Zschäpes engste Freundin, die Ehefrau des bereits verurteilten Unterstützers André E., wird sich jetzt wohl auch vor Gericht verantworten müssen. Ab 2007 habe sie von den Morden gewusst, so die Bundesanwaltschaft. Und sie half dem Trio weiter.
Was hat der heutige NPD-Landeschef Patrick Wieschke mit dem NSU und dessen Ausspähen des letzten Tatorts an seiner früheren Adresse zu tun? Jetzt steht er erneut wegen Unterstützung in Verdacht.
Der Terrorverdächtige sollte die Heimatschutzkompanien der „Patriotischen Union“ planen. Zwei Untergruppen davon gab’s schon. Die Pläne zum Stürmen des Reichstages soll er mit geschmiedet haben.
Einen Tag vorm Gespräch, um russische Hilfe für seine „Widerstandsgruppe“ zu erbitten, klickten bei Frank R. die Handschellen. Der Bundesgerichtshof sieht die U-Haft weiter als gerechtfertigt.
Die Polizei nimmt im Umfeld der Terror-Gruppe um die 76-jährige Angeklagte aus Flöha mutmaßliche Waffenbeschaffer und Sprengstoff-Tippgeber fest.
Was hat den Offizier dazu gebracht, russischen Stellen seine Dienste anzubieten? Vor dem Hintergrund des Krieges gegen die Ukraine sind russische Spione besonders aktiv.
Als Chemnitzer Standort für ein NSU-Dokuzentrum schlagen Vereine eine Fabrik vor. Die liegt nah dem samt NSU-relevanten Akten schon in Chemnitz-Fluten versunkenen Strafarchiv. Die Flutgefahr haben die Planer aber im Blick. Die drängendere Frage ist: Wie unabhängig ist die NSU-Forschung, wenn der Staat sie finanziert?
Ahnten die Rechtsterroristen Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt, dass das Ende nahte? Das deuten Aussagen von Beate Zschäpe gegenüber dem bayrischen NSU-Ausschuss an. Nur hakte an der Stelle keiner so richtig nach.