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Mehr als 400.000 steckerfertige Solaranlagen gibt es inzwischen in Deutschland, und die Tendenz zeigt steil nach oben. Gesetzesänderungen, die das Wachstum fördern sollen, ziehen sich aber hin.
Vor der Europawahl koppelt die Berliner Punkrockband noch ein Lied von ihrem letzten Album "Dunkel" als Single aus. Für die Fans verstecken sie Easter Eggs im Video.
Als Verkehrsminister geriet er wegen der gescheiterten Pkw-Maut in die Kritik. Nun zieht sich der CSU-Politiker Scheuer vorzeitig von der Berliner Bühne zurück und gibt sein Bundestagsmandat ab.
Schwacher Umfragewert, große Ambitionen: Die Werteunion will in den Thüringer Landtag und Ex-Verfassungsschutzchef Hans Georg Maaßen kann sich sogar das Ministerpräsidentenamt vorstellen.
Die Ministerpräsidenten haben Druck gemacht. In der Koalition gab es Ärger - auch weil die Grünen eine Bundesregelung erst nicht wollten. Nun gibt es einen Kompromiss zur Bezahlkarte für Geflüchtete.
Eigentlich hatten Beamte einen jungen Mann angehalten, weil an seinem E-Scooter etwas fehlte. Doch das führte zu einer anderen Entdeckung. Die betrifft ein heiß diskutiertes Thema: Cannabis.
Die FDP steckt im Umfragetief, Parteichef Lindner setzt aber darauf, dass sich das bis zur nächsten Bundestagswahl ändert. Ein vorzeitiges Verlassen der Ampel-Koalition sieht er nicht als Option.
Cannabis-Konsum ist für Erwachsene jetzt legal - doch Widerstand dagegen regt sich weiter. Kritik kommt nicht nur aus der Politik.
Das Selbstbestimmungsgesetz soll es Transpersonen erleichtern, ihre wahre Identität zu leben. Jamie ist diesen Weg schon gegangen - und hilft nun anderen.
Schimpftiraden, Anfeindungen, Bedrohungen: Auch viele Lokalpolitiker berichten von Pöbeleien oder sogar Angriffen. Für die Demokratie ist das ein Problem - gerade vor den Kommunalwahlen 2024.
Wegen ihrer unkritischen Haltung zu Russland muss die AfD im Bundestag und im Europäischen Parlament oft Fragen beantworten. Nun steht die Frage im Raum: Ist da womöglich auch Geld im Spiel?
Ehemalige TV-Journalistin Luc Jochimsen verteidigt das Manifest für mehr Vielfalt im öffentlich-rechtlichen Rundfunk.
Es werde zu wenig über die Fakten und Folgen der globalen Erhitzung gesprochen, finden Klimaaktivisten. Zwei von ihnen sind am Kanzleramt im Hungerstreik. Einer sagt: "Ich bin bereit zu sterben."
Die Regierung wollte die Pflege für einige Jahre stabilisieren - doch nun zeigt sich: Das Geld dürfte nicht mehr lange reichen. Und in einigen Bundesländern geht wohl schon bald der Nachwuchs aus.
Deutschland verteidigt sich vor dem Internationalen Gerichtshof gegen die von Nicaragua erhobenen Vorwürfe der Beihilfe zum Völkermord im Gazastreifen. Wie entscheidet das UN-Gericht?
Söder hat in China Panda-Kuscheltiere geküsst und bayerische Interessen vertreten. Inzwischen ist er längst wieder daheim - doch die Kritik an seinem außenpolitischen Ausflug reißt nicht ab.
Ob Fantasy-Welten, Egoshooter-Ballerei oder Strategie-Aufgaben: Games sind ein Milliardengeschäft, das im Digitalzeitalter auf Wachstumskurs ist. Doch in der heimischen Branche drückt der Schuh.
Die Bundesinnenministerin wirbt für die Speicherung von IP-Adressen, weil sie in manchen Ermittlungsverfahren die einzige Spur sind. Nun kommt es erst mal anders. Das hat mit dem Wohnungsmarkt zu tun.
Die Berlinale hat mit Tricia Tuttle eine neue Leitung. Zuletzt gab es viel Kritik an den Filmfestspielen, vor allem aus der Politik. Nicht nur deswegen hat sich Tuttle einiges vorgenommen.
Viele Autofahrer in Deutschland spüren die Folgen, wenn Brücken marode sind und gesperrt werden müssen. Eine Sanierung kostet viel Geld. Die Finanzierung scheint nicht gesichert.
Die Regierung veröffentlicht Zahlen, wie viele Rechtsextreme über eine waffenrechtliche Erlaubnis verfügen. Es brauche "konkretes Handeln der Behörden", sagt die Linken-Abgeordnete Martina Renner.
Ende 2022 startete der Bundesgesundheitsminister eine Kampagne für die Corona-Impfung. Jetzt rügt der Bundesrechnungshof Mängel bei der Auftragsvergabe. Und die Linke schaltet den Staatsanwalt ein.
Die Bundeswehr hat die ersten Soldaten der künftigen Brigade Litauen in das östliche Nato-Land verlegt. Bis Ende 2027 sollen bis zu 5000 deutsche Soldaten dauerhaft gefechtsbereit in dem Land sein.
Extremisten und Verschwörungsideologen kann es auch in den Sicherheitsbehörden geben. Die Innenminister versuchen, dies zu unterbinden.