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Die Stromrechnung fällt für die meisten Haushalte in diesem Jahr höher aus. In den vergangenen Monaten habe sich der Preisanstieg sogar beschleunigt, berichten Marktbeobachter. Gute Nachrichten für Verbraucher gibt es dagegen bei einem anderen Kostenpunkt.

Mitfahrportale profitieren vom Bahnstreik - Doch der Markt ist unübersichtlich und nicht jedes Angebot hilfreich

Mehr Schutz vor Abzocke und gefährlichen Stoffen, mehr Digitalisierung und Umweltschutz sind die guten, höhere Preise die schlechten Nachrichten.

Längst nicht nur ein Unfall verteuert den Tarif - Eine gute Police sollte mindestens fünf Kriterien erfüllen - Cleverer Wechsel hilft sparen

Selbst den zwei größten Portalen stellt "Finanztest" nur mittelmäßige Noten aus. Wer bequem zum günstigeren Versorger wechseln will, hat noch eine andere Möglichkeit.

39 Strom- oder Gasversorger haben 2021 ihre Lieferungen eingestellt - mit extremen Folgen auch für Zehntausende Sachsen.

Die Flatrate kostet fünf Prozent weniger als 2014

Die Pleite des Energieversorgers BEV wirft auch ein schlechtes Licht auf die Vergleichsportale. Denn viele der Kunden, die dort einen Strom- oder Gastarif abgeschlossen hatten, waren von Check24 und Verivox vermittelt worden. Sind die Portale also durch unsauberes Geschäftsgebaren womöglich mitschuldig an der Misere?